Start Allgemein So kann man Sachsens Gesundheitsministerin auch bezeichnen – adhoc-Köpping

So kann man Sachsens Gesundheitsministerin auch bezeichnen – adhoc-Köpping

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Alexandra_Koch (CC0), Pixabay

Immer dann, wenn sich in Sachen Corona etwas tut, was die Bürger mitbekommen, dann wird Frau Köpping aktiv, manche sagen, sie wird dann „hyperaktiv“.

In der gesamten Zwischenzeit hört man dann von Sachsens Gesundheitsministerin nichts bzw. kaum etwas in Sachen Corona. Frau Köpping, SPD Ministerin der Sachsen ich tue nichts Regierung in Dresden, hatte Zeit genug, sich genau auf diese Jahreszeit und den absehbaren Anstieg der Coronazahlen vorzubereiten. Was hat Frau Köpping getan?

Es ist eine Schande, was für Politiker wir in Ämtern haben, die so wichtig sind, so ein Nachbar unserer Redaktion, der bisher immer SPD gewählt hat. Ich habe Schulkinder und ich habe Angst, sie in Leipzig in die Schule zu schicken, denn hier wird „außer ab und zu lüften“ nichts für die Gesundheit unserer Kinder getan.

Köppings SPD Genosse Burkhard Jung weigert sich mit seiner Stadtratsmehrheit konsequent unsere Schulkinder zu schützen, indem er zum Beispiel Luftreinigungsgeräte für die Klassenzimmer anschaffen lässt. Das brauchen wir nicht, so Jung´s Kommentar noch im Sommer. Unverantwortlich aus meiner Sicht! Nun kommt ja bald auch seine Tochter in die Schule, mal schauen, ob es da dann ein Luftreinigungsgerät gibt.

Was sich Sachens Landesregierung in Sachen Corona leistet, ist an Dilettantismus nicht mehr zu überbieten. Man merkt richtig, wie verärgert unser Nachbar über die aktuelle Politik in Sachen Corona in Sachsen ist. Viele werden ihm bei seiner Verärgerung sicherlich zustimmen.

Nun ist CDU Chef Kretschmer noch geschwächt aus seiner Wiederwahl als Sachsens CDU Chef hervorgegangen. Nur knapp 3/4 der Delegierten haben ihm ihre Stimme gegeben. Zu wenig, um in der sächsischen Regierung den „starken Mann“ zu spielen.

 

 

 

 

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