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Cybermobbing wird mehr

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un-perfekt (CC0), Pixabay

Eine neue Studie der Weltgesundheitsorganisation (WHO) enthüllt alarmierende Trends: Cybermobbing ist unter jungen Menschen in Europa weit verbreitet. Laut der Untersuchung werden etwa 12 Prozent der Jugendlichen online belästigt oder drangsaliert. Besorgniserregend ist, dass sowohl die Zahl der Täter als auch die der Opfer in den letzten Jahren zugenommen hat. Die WHO warnt vor den schwerwiegenden Auswirkungen, die diese Form des Mobbings auf das Leben der Betroffenen haben kann.

Die Studie, die Muster von Mobbing und Gewalt unter Jugendlichen in 44 verschiedenen Ländern und Regionen untersuchte, verdeutlicht die Dringlichkeit, dieses Problem anzugehen. Cybermobbing kann langfristige psychische und emotionale Schäden verursachen und das Selbstwertgefühl sowie das soziale Leben der Betroffenen stark beeinträchtigen. Es ist daher von entscheidender Bedeutung, Maßnahmen zu ergreifen, um Cybermobbing einzudämmen und junge Menschen besser zu schützen.

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