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Italien will Reformen noch schneller verabschieden

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Der Rücktritt Berlusconis ist die Initialzündung für Reformen.

Italien will das geplante Stabilitätsgesetz nun im Eiltempo verabschieden. Unter dem Druck der Finanzmärkte verständigten sich die Fraktionschefs von Regierungsparteien und Opposition darauf, das Gesetz schon bis Samstagnachmittag durch Senat und Abgeordnetenhaus zu bringen. Zuvor sagte Staatspräsident Giorgio Napolitano, dass Berlusconi spätestens nach der Verabschiedung des Stabilitätsgesetzes zurückgetreten wäre. Daran gebe es keinen Zweifel.

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