Start Jahresberichte Fondsinvestments DWS Investment GmbH Frankfurt am Main – Jahresbericht 01.01.2023 bis 31.12.2023 Deutsche...

DWS Investment GmbH Frankfurt am Main – Jahresbericht 01.01.2023 bis 31.12.2023 Deutsche Quant Equity Low Volatility Europe NC (EUR) DE0008490822

25
Mohamed_hassan (CC0), Pixabay

DWS Investment GmbH

Frankfurt am Main

Jahresbericht 01.01.2023 bis 31.12.2023

DWS ESG Qi LowVol Europe
ISIN Nr.: DE0008490822

Anlageziel und Anlageergebnis im Berichtszeitraum

Ziel der Anlagepolitik war die Erwirtschaftung eines Wertzuwachses. Um dies zu erreichen, investierte der Fonds hauptsächlich in Aktien europäischer Unternehmen. Bei der Auswahl der Einzeltitel wurde Wert auf ein attraktives Chance-/​Risikoverhältnis gelegt. Darüber hinaus erfolgte die Auswahl nach dem Grundsatz der Risikostreuung (breites Portfolio). Hierzu wurde eine Titelkombination mit möglichst geringer zu erwartender Kursschwankung angestrebt. Somit lag das primäre Augenmerk auf der Risikominimierung für den Fonds. Die Anlageentscheidung für die Aktienauswahl basierte auf wissenschaftlich fundierten finanzmathematischen Analysen. Bei der Auswahl der geeigneten Anlagen waren ökologische und soziale Aspekte und die Grundsätze guter Unternehmensführung (sog. ESG-Standards) von entscheidender Bedeutung für die Umsetzung der nachhaltigen Anlagestrategie des Fonds.

Der Fonds verzeichnete im Geschäftsjahr bis Ende Dezember 2023 einen Wertzuwachs von 10,1% je Anteil (Anteilklasse NC, nach BVI-Methode, in Euro).

Anlagepolitik im Berichtszeitraum

Im Jahr 2023 bewegten sich die internationalen Kapitalmärkte in schwierigem Fahrwasser: Geopolitische Krisen wie der seit dem 24. Februar 2022 andauernde Russland-Ukraine-Krieg, der sich verschärfende strategische Wettbewerb zwischen den USA und China sowie der Konflikt in Israel/​Gaza, aber auch die hohe Inflation sowie ein verlangsamtes Wirtschaftswachstum trübten die Stimmung an den Märkten zunächst merklich ein. Um der Inflation und deren Dynamik entgegenzuwirken, hoben viele Zentralbanken die Zinsen spürbar an und hatten sich damit von ihrer jahrelangen expansiven Geldpolitik verabschiedet. Vor diesem Hintergrund und mit Blick auf ein sich weltweit abschwächendes Wirtschaftswachstum mehrten sich bei den Marktakteuren zunehmend Befürchtungen einer um sich greifenden Rezession. Im weiteren Geschäftsjahresverlauf bis Ende Dezember 2023 ließ der Preisauftrieb in den meisten Ländern jedoch spürbar nach. Entsprechend stoppte das Gros der Zentralbanken seinen Zinsanhebungszyklus.

Die Aktienmärkte der Industrieländer verzeichneten im Kalenderjahr 2023 spürbare Kurssteigerungen. So konnten z.B. die US-Börsen (gemessen am S&P 500) per Saldo kräftige Kurszuwächse verbuchen, getrieben insbesondere von den Technologiewerten, die vom gestiegenen Interesse am Thema „Künstliche Intelligenz“ profitierten. Auch der deutsche Aktienmarkt (gemessen am DAX) legte deutlich zu, begünstigt u.a. durch die seit dem ersten Quartal 2023 abklingende Gaskrise und die geringer als befürchtet ausgefallene wirtschaftliche Abschwächung. Zudem ließ die im weiteren Jahresverlauf in der Eurozone nachlassende Inflation am Markt Erwartungen auf ein Ende des Zinsanstiegs und Zinssenkungen im Folgejahr aufkommen. An den Börsen der Emerging Markets fielen die Kurszuwächse hingegen merklich geringer aus, Chinas Aktienmärkte schlossen sogar spürbar im Minus.

In dem Fonds DWS ESG Qi LowVol Europe war die risikoreduzierende Managed Volatility Strategie implementiert. Die Strategie basierte auf einem proprietären Aktien-Investmentprozess. Kernbestandteil dieses quantitativen Prozesses war ein auf einer Unternehmensdatenbank basierender dynamischer Multi-Faktor-Ansatz zur Aktienselektion. Das Ziel der Anlagestrategie lag in der Risikoreduzierung im Vergleich zum marktkapitalisierten Index MSCI Europa, der das Anlageuniversum repräsentierte. Das schwankungsreduzierte Portfolio wurde auf Basis jener Aktientitel investiert, die gemäß dem Modell-Ansatz zur Aktienselektion relativ zum Gesamtmarkt attraktiv bewertet und durch einen möglichst geringen Risikobeitrag zum Gesamtportfolio gekennzeichnet waren. Als wesentliche Risiken sah das Portfoliomanagement insbesondere den Russland-Ukraine-Krieg sowie die Unsicherheiten hinsichtlich des künftigen Kurses der Zentralbanken, gerade auch angesichts deutlich gestiegener Inflationsraten einerseits und Anzeichen einer aufkommenden Rezession andererseits, an.

DWS ESG Qi LowVol Europe

Wertentwicklung der Anteilklassen (in Euro)

Anteilklasse ISIN 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Klasse NC DE0008490822 10,1% 12,3% 38,5%
Klasse FC DE000DWS17M4 11,2% 15,6% 45,3%
Klasse FD DE000DWS17N2 11,2% 15,7% 45,5%
Klasse LC DE000DWS17K8 10,3% 12,9% 39,8%
Klasse MFC DE000DWS2MS0 11,6% 16,8% 47,8%
Klasse SC DE000DWS1K92 10,9% 14,7% 43,5%
Klasse TFC DE000DWS2SF4 11,2% 15,5% 45,2%
Klasse TFD DE000DWS2SG2 11,1% 15,6% 45,4%

Wertentwicklung nach BVI-Methode, d. h. ohne Berücksichtigung des Ausgabeaufschlages.
Wertentwicklungen der Vergangenheit ermöglichen keine Prognose für die Zukunft.

Stand: 31.12.2023

DWS ESG Qi LowVol Europe

Überblick über die Anteilklassen

ISIN-Code NC DE0008490822
SC DE000DWS1K92
LC DE000DWS17K8
FC DE000DWS17M4
FD DE000DWS17N2
MFC DE000DWS2MS0
TFC DE000DWS2SF4
TFD DE000DWS2SG2
Wertpapierkennnummer (WKN) NC 849082
SC DWS1K9
LC DWS17K
FC DWS17M
FD DWS17N
MFC DWS2MS
TFC DWS2SF
TFD DWS2SG
Fondswährung EUR
Anteilklassenwährung NC, SC, LC, FC, FD und MFC EUR
TFC EUR
TFD EUR
Erstzeichnungs- und Auflegungsdatum NC 12.12.1994
SC (seit 29.4.2014 als Anteilklasse NC)
20.5.2014
(bis 1.9.2014 als Anteilklasse FC)
LC 1.9.2014
FC 8.9.2014
FD 15.9.2016
MFC 1.2.2017
TFC 2.1.2018
TFD 2.1.2018
Ausgabeaufschlag NC, SC, FC, FD, MFC, TFC und TFD keiner
LC 5%
Verwendung der Erträge NC, SC, LC, FC, MFC und TFC Thesaurierung
FD und TFD Ausschüttung
Kostenpauschale NC 1,7% p.a.
LC 1,5% p.a.
SC 1% p.a.
FC, FD, TFC und TFD 0,75% p.a.
MFC 0,4% p.a.
Mindestanlagesumme NC, LC, MFC, TFC und TFD Keine
SC EUR 400.000*
FC und FD EUR 2.000.000*
Erstausgabepreis NC DM 100,00
SC, LC, FC, FD und MFC EUR 100,00
TFC und TFD EUR 100,00

Es bleibt der Gesellschaft vorbehalten, nach eigenem Ermessen von der Mindestanlagesumme abzuweichen. Folgeeinzahlungen können in beliebiger Höhe erfolgen.

Informationen zu ökologischen und/​oder sozialen Merkmalen

Dieses Produkt berichtete gemäß Artikel 8(1) der Verordnung (EU) 2019/​2088 über nachhaltigkeitsbezogene Offenlegungspflichten im Finanzdienstleistungssektor („SFDR“).

Die Darstellung der offenzulegenden Informationen für regelmäßige Berichte für Finanzprodukte im Sinne des Artikels 8(1) der Verordnung (EU) 2019/​2088 (Verordnung über nachhaltigkeitsbezogene Offenlegungspflichten im Finanzdienstleistungssektor, „Offenlegungsverordnung“) sowie im Sinne des Artikels 6 der Verordnung (EU) 2020/​852 (Taxonomie Verordnung) kann im hinteren Teil des Berichts entnommen werden.

Wesentliche Quellen des Veräußerungsergebnisses

Die wesentlichen Quellen des Veräußerungsergebnisses waren realisierte Gewinne aus Aktienverkäufen.

Jahresbericht

Vermögensübersicht zum 31.12.2023

Bestand in EUR %-Anteil am
Fondsvermögen
I. Vermögensgegenstände
1. Aktien (Branchen):
Hauptverbrauchsgüter 107.175.402,11 19,39
Gesundheitswesen 105.014.269,17 19,00
Finanzsektor 64.055.939,15 11,59
Industrien 58.649.150,70 10,61
Kommunikationsdienste 53.539.251,80 9,68
Versorger 50.860.525,25 9,20
Grundstoffe 39.457.678,68 7,14
Dauerhafte Konsumgüter 34.136.563,60 6,17
Informationstechnologie 18.914.451,46 3,42
Energie 1.535.636,07 0,28
Sonstige 9.821.516,45 1,78
Summe Aktien: 543.160.384,44 98,26
2. Investmentanteile 5.655.473,61 1,02
3. Derivate -14.907,14 0,00
4. Bankguthaben 3.248.852,61 0,59
5. Sonstige Vermögensgegenstände 1.255.181,01 0,23
6. Forderungen aus Anteilscheingeschäften 1.684,36 0,00
II. Verbindlichkeiten
1. Sonstige Verbindlichkeiten -498.915,66 -0,09
2. Verbindlichkeiten aus Anteilscheingeschäften -52.790,48 -0,01
III. Fondsvermögen 552.754.962,75 100,00

Durch Rundung der Prozentanteile bei der Berechnung können geringfügige Rundungsdifferenzen entstanden sein.

Vermögensaufstellung zum 31.12.2023

Wertpapierbezeichnung Stück
bzw. Whg.
Bestand Käufe/​
Zugänge
Verkäufe/​ Abgänge Kurs Kurswert
in
%-Anteil
am Fonds-
in1.000 im Berichtszeitraum EUR vermögen
Börsengehandelte Wertpapiere 543.160.384,44 98,26
Aktien
ABB Reg.
(CH0012221716)
Stück 106.828 56.661 2.500 CHF 37,2400 4.284.856,18 0,78
Bâloise Holding Reg.
(CH0012410517)
Stück 5.053 12.766 26.175 CHF 131,4000 715.131,89 0,13
Chocoladefabriken Lindt & Spruengli Reg. (CH0010570759) Stück 54 5 1 CHF 101.600,0000 5.909.203,51 1,07
Geberit Reg. Disp.
(CH0030170408)
Stück 7.758 6.267 4.162 CHF 537,2000 4.488.769,02 0,81
Givaudan Reg.
(CH0010645932)
Stück 2.151 1.761 435 CHF 3.468,0000 8.034.539,29 1,45
Holcim
(CH0012214059)
Stück 94.492 63.339 800 CHF 65,9600 6.713.008,05 1,21
Kühne + Nagel Internat.
(CH0025238863)
Stück 28.130 3.597 13.755 CHF 289,0000 8.756.066,56 1,58
Nestlé Reg.
(CH0038863350)
Stück 85.056 21.240 9.620 CHF 97,1100 8.896.319,84 1,61
Novartis Reg.
(CH0012005267)
Stück 138.944 151.152 142.197 CHF 84,3100 12.617.123,85 2,28
Partners Group Holding Reg.
(CH0024608827)
Stück 316 28 CHF 1.215,0000 413.527,92 0,08
Roche Holding
(CH0012032113)
Stück 32.213 11.879 522 CHF 259,4000 9.000.002,37 1,63
Swiss Prime Site Reg.
(CH0008038389)
Stück 101.829 8.947 2.383 CHF 89,5500 9.821.516,45 1,78
Swiss Re Reg.
(CH0126881561)
Stück 46.429 46.429 CHF 94,6600 4.733.662,71 0,86
Swisscom Reg.
(CH0008742519)
Stück 18.365 1.614 430 CHF 504,2000 9.973.216,65 1,80
Carlsberg B
(DK0010181759)
Stück 47.149 4.142 1.103 DKK 848,2000 5.365.359,73 0,97
Christian Hansen Holding
(DK0060227585)
Stück 75.775 52.061 1.773 DKK 566,6000 5.760.107,73 1,04
Novo-Nordisk
(DK0062498333)
Stück 96.716 142.912 46.196 DKK 697,6000 9.051.757,06 1,64
Novozymes B
(DK0060336014)
Stück 94.160 8.274 23.106 DKK 371,3000 4.690.503,78 0,85
Actividades de Construccion y Servicios
(ES0167050915)
Stück 157.371 157.371 EUR 40,3100 6.343.625,01 1,15
Air Liquide
(FR0000120073)
Stück 27.838 17.203 24.980 EUR 176,1000 4.902.271,80 0,89
Allianz
(DE0008404005)
Stück 15.805 1.389 370 EUR 242,0500 3.825.600,25 0,69
Amadeus IT Group
(ES0109067019)
Stück 58.355 58.355 EUR 65,0200 3.794.242,10 0,69
argenx
(NL0010832176)
Stück 5.000 16.092 11.092 EUR 342,8000 1.714.000,00 0,31
Arkema
(FR0010313833)
Stück 9.342 820 218 EUR 102,9500 961.758,90 0,17
Assicurazioni Generali
(IT0000062072)
Stück 341.394 345.438 4.044 EUR 19,1600 6.541.109,04 1,18
Beiersdorf
(DE0005200000)
Stück 79.106 7.454 10.273 EUR 135,3500 10.706.997,10 1,94
bioMerieux
(FR0013280286)
Stück 60.535 5.320 1.417 EUR 101,0000 6.114.035,00 1,11
Brenntag
(DE000A1DAHH0)
Stück 2.949 259 EUR 83,0600 244.943,94 0,04
Carrefour
(FR0000120172)
Stück 381.431 381.431 EUR 16,5850 6.326.033,14 1,14
Dassault Systemes
(FR0014003TT8)
Stück 66.657 5.857 25.861 EUR 44,3250 2.954.571,53 0,54
Deutsche Börse Reg.
(DE0005810055)
Stück 13.000 3.566 28.527 EUR 186,2000 2.420.600,00 0,44
Deutsche Telekom Reg.
(DE0005557508)
Stück 448.734 490.534 213.317 EUR 21,6750 9.726.309,45 1,76
Diasorin
(IT0003492391)
Stück 32.973 3.944 12.965 EUR 93,5200 3.083.634,96 0,56
E.ON Reg.
(DE000ENAG999)
Stück 545.962 545.962 EUR 12,1600 6.638.897,92 1,20
Eiffage
(FR0000130452)
Stück 5.420 2.128 19.369 EUR 97,0000 525.740,00 0,10
Enagas
(ES0130960018)
Stück 264.493 264.493 EUR 15,2550 4.034.840,72 0,73
Ferrari
(NL0011585146)
Stück 18.362 19.301 40.818 EUR 307,8000 5.651.823,60 1,02
Fresenius Medical Care
(DE0005785802)
Stück 100.545 100.545 EUR 37,8300 3.803.617,35 0,69
Groupe Bruxelles Lambert (GBL)
(BE0003797140)
Stück 131.485 131.485 EUR 71,0200 9.338.064,70 1,69
Groupe Danone (C.R.)
(FR0000120644)
Stück 125.796 107.962 2.166 EUR 58,7100 7.385.483,16 1,34
Hannover Rück Reg.
(DE0008402215)
Stück 27.860 2.447 652 EUR 215,8000 6.012.188,00 1,09
Hermes International
(FR0000052292)
Stück 3.180 500 2.647 EUR 1.922,8000 6.114.504,00 1,11
Iberdrola (new)
(ES0144580Y14)
Stück 1.082.531 95.130 25.346 EUR 11,8950 12.876.706,25 2,33
Industria de Diseño Textil
(ES0148396007)
Stück 343.331 91.680 6.459 EUR 39,5100 13.565.007,81 2,45
Ipsen
(FR0010259150)
Stück 48.588 4.269 1.137 EUR 108,0000 5.247.504,00 0,95
JDE Peet’s
(NL0014332678)
Stück 76.384 76.384 EUR 24,3800 1.862.241,92 0,34
Jerónimo Martins, SGPS Port. Bear.
(PTJMT0AE0001)
Stück 274.762 151.723 3.158 EUR 23,0600 6.336.011,72 1,15
Kerry Group
(IE0004906560)
Stück 79.247 79.247 EUR 78,5800 6.227.229,26 1,13
Kesko B
(FI0009000202)
Stück 46.438 4.080 1.086 EUR 18,0450 837.973,71 0,15
KONE OYj
(FI0009013403)
Stück 106.794 9.384 20.904 EUR 45,3600 4.844.175,84 0,88
Koninklijke Ahold Delhaize
(NL0011794037)
Stück 366.638 32.218 95.248 EUR 26,0450 9.549.086,71 1,73
Koninklijke KPN
(NL0000009082)
Stück 3.517.477 1.562.793 50.173 EUR 3,1110 10.942.870,95 1,98
L’Oreal S.A
(FR0000120321)
Stück 14.583 1.965 8.300 EUR 451,7000 6.587.141,10 1,19
Lotus Bakeries
(BE0003604155)
Stück 636 636 EUR 8.250,0000 5.247.000,00 0,95
Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft Vink. Reg. (DE0008430026) Stück 13.987 14.153 166 EUR 376,8000 5.270.301,60 0,95
Naturgy Energy Group
(ES0116870314)
Stück 162.681 14.296 3.808 EUR 26,9200 4.379.372,52 0,79
Orange
(FR0000133308)
Stück 962.337 84.567 22.532 EUR 10,2920 9.904.372,40 1,79
Orion Corp. Cl.B
(FI0009014377)
Stück 161.265 14.171 3.775 EUR 39,3800 6.350.615,70 1,15
Qiagen
(NL0012169213)
Stück 44.050 193.446 314.491 EUR 39,3000 1.731.165,00 0,31
Recordati – Industria Chimica e Farmaceutica (IT0003828271) Stück 152.608 91.161 1.576 EUR 48,9200 7.465.583,36 1,35
Redeia Corporacion
(ES0173093024)
Stück 561.619 49.353 13.148 EUR 14,9050 8.370.931,20 1,51
Sanofi
(FR0000120578)
Stück 111.909 9.833 2.619 EUR 89,8000 10.049.428,20 1,82
SAP
(DE0007164600)
Stück 69.098 69.098 EUR 139,4000 9.632.261,20 1,74
Scout24
(DE000A12DM80)
Stück 13.811 1.214 324 EUR 64,0400 884.456,44 0,16
Siemens Healthineers
(DE000SHL1006)
Stück 16.213 1.425 380 EUR 52,8400 856.694,92 0,15
Sodexo
(FR0000121220)
Stück 26.422 2.322 618 EUR 99,7200 2.634.801,84 0,48
Syensqo N.V.
(BE0974464977)
Stück 18.517 18.517 EUR 93,1700 1.725.228,89 0,31
Symrise
(DE000SYM9999)
Stück 5.692 500 133 EUR 99,6200 567.037,04 0,10
Talanx Reg.
(DE000TLX1005)
Stück 74.178 74.178 EUR 64,5500 4.788.189,90 0,87
Telefónica
(ES0178430E18)
Stück 1.050.324 1.074.916 24.592 EUR 3,5340 3.711.845,02 0,67
Tenaris
(LU2598331598)
Stück 96.399 96.399 EUR 15,9300 1.535.636,07 0,28
Terna Rete Elettrica Nazionale
(IT0003242622)
Stück 718.157 172.563 14.003 EUR 7,5440 5.417.776,41 0,98
UCB Cap.
(BE0003739530)
Stück 100.745 93.899 635 EUR 78,6000 7.918.557,00 1,43
Unilever
(GB00B10RZP78)
Stück 264.375 23.231 6.188 EUR 43,7700 11.571.693,75 2,09
UPM Kymmene Corp. Bear.
(FI0009005987)
Stück 135.473 135.473 EUR 34,2200 4.635.886,06 0,84
Wolters Kluwer
(NL0000395903)
Stück 93.968 8.257 2.199 EUR 128,8000 12.103.078,40 2,19
3i Group
(GB00B1YW4409)
Stück 109.650 9.635 2.566 GBP 24,2500 3.057.742,07 0,55
Auto Trader Group
(GB00BVYVFW23)
Stück 216.228 19.000 5.061 GBP 7,2100 1.792.782,75 0,32
Aviva
(GB00BPQY8M80)
Stück 92.466 8.125 2.164 GBP 4,3380 461.266,69 0,08
Bunzl
(GB00B0744B38)
Stück 177.546 68.092 2.808 GBP 31,9900 6.531.389,77 1,18
Gsk
(GB00BN7SWP63)
Stück 680.214 351.861 13.617 GBP 14,5140 11.353.065,78 2,05
Haleon
(GB00BMX86B70)
Stück 1.121.069 1.190.915 813.421 GBP 3,2205 4.151.797,04 0,75
HSBC Holdings
(GB0005405286)
Stück 985.465 510.340 546.243 GBP 6,3470 7.192.670,61 1,30
J.Sainsbury
(GB00B019KW72)
Stück 1.270.472 144.086 407.542 GBP 3,0050 4.390.258,00 0,79
Legal & General Group
(GB0005603997)
Stück 224.741 19.749 626.706 GBP 2,5190 651.014,93 0,12
National Grid
(GB00BDR05C01)
Stück 749.989 749.989 GBP 10,6000 9.142.000,23 1,65
Pearson
(GB0006776081)
Stück 213.773 213.773 GBP 9,6660 2.376.184,25 0,43
Relx
(GB00B2B0DG97)
Stück 294.336 120.813 4.453 GBP 31,1000 10.526.505,98 1,90
Rio Tinto
(GB0007188757)
Stück 21.797 14.738 149.854 GBP 58,5400 1.467.337,14 0,27
Tesco
(GB00BLGZ9862)
Stück 1.747.519 2.646.881 899.362 GBP 2,8989 5.825.572,42 1,05
The Sage Group
(GB00B8C3BL03)
Stück 466.511 40.995 10.922 GBP 11,7950 6.327.618,73 1,15
Vodafone Group
(GB00BH4HKS39)
Stück 3.253.232 3.253.232 GBP 0,6864 2.567.868,49 0,47
Gjensidige Forsikring
(NO0010582521)
Stück 301.358 314.968 158.509 NOK 185,4000 4.969.582,46 0,90
Telenor
(NO0010063308)
Stück 388.612 838.802 450.190 NOK 116,7500 4.035.529,65 0,73
Swedbank
(SE0000242455)
Stück 200.136 323.339 253.074 SEK 203,2000 3.665.286,38 0,66
Sonstige Beteiligungswertpapiere
Roche Holding Profitsh.
(CH0012032048)
Stück 33.024 2.901 773 CHF 243,4000 8.657.484,62 1,57
Investmentanteile 5.655.473,61 1,02
Gruppeneigene Investmentanteile (inkl. KVG-eigene Investmentanteile) 5.655.473,61 1,02
Deutsche Managed Euro Fund Z-Class
(IE00BZ3FDF20) (0,100%)
Stück 563 6.451 5.888 EUR 10.045,2462 5.655.473,61 1,02
Summe Wertpapiervermögen 548.815.858,05 99,28
Derivate
Bei den mit Minus gekennzeichneten Beständen handelt es sich um verkaufte Positionen
Aktienindex-Derivate -14.907,14 0,00
(Forderungen /​ Verbindlichkeiten)
Aktienindex-Terminkontrakte
EURO STOXX 50 MAR 24 (EURX)
EUR
Stück 1.010 -40.905,00 -0,01
FTSE 100 INDEX MAR 24 (IPE)
GBP
Stück 170 25.997,86 0,01
Bankguthaben und nicht verbriefte Geldmarktinstrumente 3.248.852,61 0,59
Bankguthaben 3.248.852,61 0,59
Verwahrstelle (täglich fällig)
EUR – Guthaben EUR 1.120.577,47 % 100 1.120.577,47 0,20
Guthaben in sonstigen EU/​EWR-Währungen EUR 151.136,30 % 100 151.136,30 0,03
Guthaben in Nicht-EU/​EWR-Währungen
Schweizer Franken CHF 51.914,03 % 100 55.914,73 0,01
Britische Pfund GBP 1.604.458,64 % 100 1.845.053,63 0,34
US Dollar USD 84.160,76 % 100 76.170,48 0,01
Sonstige Vermögensgegenstände 1.255.181,01 0,23
Zinsansprüche EUR 4.800,37 % 100 4.800,37 0,00
Dividenden-/​Ausschüttungsansprüche EUR 465.905,55 % 100 465.905,55 0,09
Quellensteueransprüche EUR 784.475,09 % 100 784.475,09 0,14
Forderungen aus Anteilscheingeschäften EUR 1.684,36 % 100 1.684,36 0,00
Sonstige Verbindlichkeiten -498.915,66 -0,09
Verbindlichkeiten aus Kostenpositionen EUR -498.915,66 % 100 -498.915,66 -0,09
Verbindlichkeiten aus Anteilscheingeschäften EUR -52.790,48 % 100 -52.790,48 -0,01
Fondsvermögen 552.754.962,75 100,00
Anteilwert bzw. umlaufende Anteile Stück
bzw. Whg.
Anteilwert in der
jeweiligen Whg.
Anteilwert
Klasse NC EUR 327,44
Klasse SC EUR 164,70
Klasse LC EUR 154,22
Klasse FC EUR 164,30
Klasse FD EUR 127,59
Klasse MFC EUR 149,89
Klasse TFC EUR 136,03
Klasse TFD EUR 122,91
Umlaufende Anteile
Klasse NC Stück 932.994,104
Klasse SC Stück 110.073,751
Klasse LC Stück 3.621,019
Klasse FC Stück 17.876,909
Klasse FD Stück 10.325,000
Klasse MFC Stück 1.496.396,000
Klasse TFC Stück 72,000
Klasse TFD Stück 20,000

Durch Rundung der Prozentanteile bei der Berechnung können geringfügige Rundungsdifferenzen entstanden sein.

Marktschlüssel

Terminbörsen

EURX = Eurex (Eurex Frankfurt/​Eurex Zürich)
IPE = ICE Futures Europe

Devisenkurse (in Mengennotiz)

per 29.12.2023
Schweizer Franken CHF 0,928450 = EUR 1
Dänische Kronen DKK 7,453700 = EUR 1
Britische Pfund GBP 0,869600 = EUR 1
Norwegische Kronen NOK 11,242750 = EUR 1
Schwedische Kronen SEK 11,095350 = EUR 1
US Dollar USD 1,104900 = EUR 1

Während des Berichtszeitraums abgeschlossene Geschäfte, soweit sie nicht mehr in der Vermögensaufstellung erscheinen

Käufe und Verkäufe in Wertpapieren, Investmentanteilen und Schuldscheindarlehen (Marktzuordnung zum Berichtsstichtag)

Wertpapierbezeichnung Stück
bzw. Whg
in 1.000
Käufe.
bzw.
Zugänge
Verkäufe
bzw.
Abgänge
Börsengehandelte Wertpapiere
Aktien
Sandoz Group (CH1243598427) Stück 27.788 27.788
Zurich Insurance Group Reg. (CH0011075394) Stück 1.742 22.957
A.P.Møller-Mærsk A (DK0010244425) Stück 97 1.617
Coloplast B (DK0060448595) Stück 44.907 44.907
GENMAB (DK0010272202) Stück 139 7.568
Novo-Nordisk B (DK0060534915) Stück 9.137 106.980
Tryg (DK0060636678) Stück 296.421 296.421
Bayer (DE000BAY0017) Stück 337 3.835
BMW Pref. (DE0005190037) Stück 47.206 47.206
Corporacion Acciona Energias Renovables (ES0105563003) Stück 85.835 85.835
DSM-Firmenich (CH1216478797) Stück 32.428 32.428
Edenred (FR0010908533) Stück 43.862
EDP – Energias de Portugal (PTEDP0AM0009) Stück 19.069 319.069
Elisa Bear. A (FI0009007884) Stück 19.124 222.728
Eurofins Scientific (FR0014000MR3) Stück 40.495
Ferrovial SE (NL0015001FS8) Stück 156.512 156.512
Finecobank Banca Fineco (IT0000072170) Stück 353.745
Heineken (NL0000009165) Stück 19.229
Heineken Holding (NL0000008977) Stück 2.887 33.629
Henkel Ord. (DE0006048408) Stück 114.330 114.330
Iberdrola Right (ES06445809P3) Stück 1.012.747 1.012.747
Iberdrola Right (ES06445809Q1) Stück 1.082.531 1.082.531
Infrastrutture Wireless Italiane (IT0005090300) Stück 193.535 193.535
Kingspan Group (IE0004927939) Stück 672 7.830
LVMH Moët Hennessy Louis Vuitton (C.R.) (FR0000121014) Stück 3.054 6.594
Mercedes-Benz Group (DE0007100000) Stück 4.054 47.214
Merck (DE0006599905) Stück 1.493 17.383
Neste Oyj (FI0009013296) Stück 2.945 34.307
NN Group (NL0010773842) Stück 7.385
OCI (NL0010558797) Stück 123.698 176.329
Pernod Ricard (C.R.) (FR0000120693) Stück 2.518 29.326
Snam (IT0003153415) Stück 114.208 1.330.062
Sofina (BE0003717312) Stück 6.665
Solvay A (BE0003470755) Stück 21.359 51.627
Telefónica Deutschland Holding Reg. (DE000A1J5RX9) Stück 1.735.559 1.735.559
voestalpine (AT0000937503) Stück 149.006 149.006
Antofagasta (GB0000456144) Stück 13.781 160.498
AstraZeneca (GB0009895292) Stück 24.213 24.213
Compass Group (GB00BD6K4575) Stück 300.117 300.117
Croda International (GB00BJFFLV09) Stück 820 9.555
Diageo (GB0002374006) Stück 115.154
Halma (GB0004052071) Stück 8.425 98.123
Hargreaves Lansdown (GB00B1VZ0M25) Stück 15.840 184.474
Hikma Pharmaceuticals (GB00B0LCW083) Stück 21.324 248.360
Kingfisher (GB0033195214) Stück 251.344
London Stock Exchange Group (GB00B0SWJX34) Stück 15.616
Mondi (GB00B1CRLC47) Stück 7.365 85.779
Reckitt Benckiser Group (GB00B24CGK77) Stück 47.395 156.480
United Utilities Group (GB00B39J2M42) Stück 295.638 295.638
Nicht notierte Wertpapiere
Aktien
Tenaris (LU0156801721) Stück 8.471 98.655

Derivate (in Opening-Transaktionen umgesetzte Optionsprämien bzw. Volumina der Optionsgeschäfte, bei Optionsscheinen Angabe der Käufe und Verkäufe)

Volumen in 1.000
Terminkontrakte
Aktienindex-Terminkontrakte
Gekaufte Kontrakte: EUR 110.188
(Basiswerte: Euro STOXX 50 Price Euro, FTSE 100 Index)

Wertpapier-Darlehen (Geschäftsvolumen, bewertet auf Basis des bei Abschluss des Darlehensgeschäftes vereinbarten Wertes)

Volumen in 1.000
unbefristet EUR 20.389
Gattung: Carlsberg B (DK0010181759), Elisa Bear. A (FI0009007884), Kühne + Nagel Internat. (CH0025238863), Novozymes B (DK0060336014), OCI (NL0010558797)

Anteilklasse NC

Ertrags- und Aufwandsrechnung (inkl. Ertragsausgleich)
für den Zeitraum vom 01.01.2023 bis 31.12.2023

I. Erträge
1. Dividenden inländischer Aussteller
(vor Körperschaftsteuer) EUR 714.318,19
2. Dividenden ausländischer Aussteller
(vor Quellensteuer) EUR 9.806.352,76
3. Zinsen aus Liquiditätsanlagen im Inland EUR 133.433,93
4. Erträge aus Wertpapier-Darlehen und Pensionsgeschäften EUR 2.357,23
davon:
aus Wertpapier-Darlehen EUR 2.357,23
5. Abzug inländischer Körperschaftsteuer EUR -103.687,13
6. Abzug ausländischer Quellensteuer EUR -1.088.509,83
7. Sonstige Erträge EUR 599,02
Summe der Erträge EUR 9.464.864,17
II. Aufwendungen
1. Zinsen aus Kreditaufnahmen 1) EUR -2.322,23
davon:
Bereitstellungszinsen EUR -2.000,57
2. Verwaltungsvergütung EUR -4.994.709,28
davon:
Kostenpauschale EUR -4.994.709,28
3. Sonstige Aufwendungen EUR -3.143,80
davon:
erfolgsabhängige Vergütung aus Wertpapier-Darlehen EUR -709,15
Aufwendungen für Rechts- und Beratungskosten EUR -2.434,65
Summe der Aufwendungen EUR -5.000.175,31
III. Ordentlicher Nettoertrag EUR 4.464.688,86
IV. Veräußerungsgeschäfte
1. Realisierte Gewinne EUR 14.181.051,05
2. Realisierte Verluste EUR -9.100.748,27
Ergebnis aus Veräußerungsgeschäften EUR 5.080.302,78
V. Realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres EUR 9.544.991,64
1. Nettoveränderung der nichtrealisierten Gewinne EUR 18.585.232,39
2. Nettoveränderung der nichtrealisierten Verluste EUR 363.020,76
VI. Nichtrealisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres EUR 18.948.253,15
VII. Ergebnis des Geschäftsjahres EUR 28.493.244,79

Hinweis: Die Nettoveränderung der nichtrealisierten Gewinne (Verluste) errechnet sich aus Gegenüberstellung der Summe aller nichtrealisierten Gewinne (Verluste) zum Ende des Geschäftsjahres und der Summe aller nichtrealisierten Gewinne (Verluste) zu Beginn des Geschäftsjahres. In die Summe der nichtrealisierten Gewinne (Verluste) fließen die positiven (negativen) Differenzen ein, die aus dem Vergleich der Wertansätze der einzelnen Vermögensgegenstände zum Berichtsstichtag mit den Anschaffungskosten resultieren.

Die nichtrealisierten Ergebnisse werden ohne Ertragsausgleich ausgewiesen.

1) Inklusive eventuell noch angefallener Zinsen aus Einlagen.

Entwicklungsrechnung für das Sondervermögen

I. Wert des Sondervermögens am Beginn des Geschäftsjahres EUR 286.686.881,36
1. Mittelzufluss (netto) EUR -9.937.589,35
a) Mittelzuflüsse aus Anteilscheinverkäufen EUR 2.946.972,38
b) Mittelabflüsse aus Anteilscheinrücknahmen EUR -12.884.561,73
2. Ertrags- und Aufwandsausgleich EUR 259.975,49
3. Ergebnis des Geschäftsjahres EUR 28.493.244,79
davon:
Nettoveränderung der nichtrealisierten Gewinne EUR 18.585.232,39
Nettoveränderung der nichtrealisierten Verluste EUR 363.020,76
II. Wert des Sondervermögens am Ende des Geschäftsjahres EUR 305.502.512,29

Verwendungsrechnung für das Sondervermögen

Berechnung der Wiederanlage Insgesamt Je Anteil
I. Für die Wiederanlage verfügbar
1. Realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres EUR 9.544.991,64 10,23
2. Zuführung aus dem Sondervermögen EUR 0,00 0,00
3. Zur Verfügung gestellter Steuerabzugsbetrag EUR 0,00 0,00
II. Wiederanlage EUR 9.544.991,64 10,23

Vergleichende Übersicht über die letzten drei Geschäftsjahre

Fondsvermögen
am Ende des
Geschäftsjahres EUR
Anteilwert
EUR
2023 305.502.512,29 327,44
2022 286.686.881,36 297,34
2021 346.250.593,68 349,90
2020 302.704.055,13 291,45

Anteilklasse SC

Ertrags- und Aufwandsrechnung (inkl. Ertragsausgleich)
für den Zeitraum vom 01.01.2023 bis 31.12.2023

I. Erträge
1. Dividenden inländischer Aussteller
(vor Körperschaftsteuer) EUR 42.193,86
2. Dividenden ausländischer Aussteller
(vor Quellensteuer) EUR 579.536,00
3. Zinsen aus Liquiditätsanlagen im Inland EUR 7.883,39
4. Erträge aus Wertpapier-Darlehen und Pensionsgeschäften EUR 139,09
davon:
aus Wertpapier-Darlehen EUR 139,09
5. Abzug inländischer Körperschaftsteuer EUR -6.124,02
6. Abzug ausländischer Quellensteuer EUR -64.290,76
7. Sonstige Erträge EUR 35,37
Summe der Erträge EUR 559.372,93
II. Aufwendungen
1. Zinsen aus Kreditaufnahmen 1) EUR -137,29
davon:
Bereitstellungszinsen EUR -118,25
2. Verwaltungsvergütung EUR -173.635,73
davon:
Kostenpauschale EUR -173.635,73
3. Sonstige Aufwendungen EUR -193,12
davon:
erfolgsabhängige Vergütung aus Wertpapier-Darlehen EUR -41,85
Aufwendungen für Rechts- und Beratungskosten EUR -151,27
Summe der Aufwendungen EUR -173.966,14
III. Ordentlicher Nettoertrag EUR 385.406,79
IV. Veräußerungsgeschäfte
1. Realisierte Gewinne EUR 838.393,43
2. Realisierte Verluste EUR -538.351,56
Ergebnis aus Veräußerungsgeschäften EUR 300.041,87
V. Realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres EUR 685.448,66
1. Nettoveränderung der nichtrealisierten Gewinne EUR 1.103.716,35
2. Nettoveränderung der nichtrealisierten Verluste EUR 23.937,46
VI. Nichtrealisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres EUR 1.127.653,81
VII. Ergebnis des Geschäftsjahres EUR 1.813.102,47

Hinweis: Die Nettoveränderung der nichtrealisierten Gewinne (Verluste) errechnet sich aus Gegenüberstellung der Summe aller nichtrealisierten Gewinne (Verluste) zum Ende des Geschäftsjahres und der Summe aller nichtrealisierten Gewinne (Verluste) zu Beginn des Geschäftsjahres. In die Summe der nichtrealisierten Gewinne (Verluste) fließen die positiven (negativen) Differenzen ein, die aus dem Vergleich der Wertansätze der einzelnen Vermögensgegenstände zum Berichtsstichtag mit den Anschaffungskosten resultieren.

Die nichtrealisierten Ergebnisse werden ohne Ertragsausgleich ausgewiesen.

1) Inklusive eventuell noch angefallener Zinsen aus Einlagen.

Entwicklungsrechnung für das Sondervermögen

I. Wert des Sondervermögens am Beginn des Geschäftsjahres EUR 17.187.812,20
1. Mittelzufluss (netto) EUR -888.133,34
b) Mittelabflüsse aus Anteilscheinrücknahmen EUR -888.133,34
2. Ertrags- und Aufwandsausgleich EUR 16.391,26
3. Ergebnis des Geschäftsjahres EUR 1.813.102,47
davon:
Nettoveränderung der nichtrealisierten Gewinne EUR 1.103.716,35
Nettoveränderung der nichtrealisierten Verluste EUR 23.937,46
II. Wert des Sondervermögens am Ende des Geschäftsjahres EUR 18.129.172,59

Verwendungsrechnung für das Sondervermögen

Berechnung der Wiederanlage Insgesamt Je Anteil
I. Für die Wiederanlage verfügbar
1. Realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres EUR 685.448,66 6,23
2. Zuführung aus dem Sondervermögen EUR 0,00 0,00
3. Zur Verfügung gestellter Steuerabzugsbetrag EUR 0,00 0,00
II. Wiederanlage EUR 685.448,66 6,23

Vergleichende Übersicht über die letzten drei Geschäftsjahre

Fondsvermögen
am Ende des
Geschäftsjahres EUR
Anteilwert
EUR
2023 18.129.172,59 164,70
2022 17.187.812,20 148,52
2021 20.937.352,31 173,55
2020 18.497.825,15 143,55

Anteilklasse LC

Ertrags- und Aufwandsrechnung (inkl. Ertragsausgleich)
für den Zeitraum vom 01.01.2023 bis 31.12.2023

I. Erträge
1. Dividenden inländischer Aussteller
(vor Körperschaftsteuer) EUR 1.304,00
2. Dividenden ausländischer Aussteller
(vor Quellensteuer) EUR 17.903,93
3. Zinsen aus Liquiditätsanlagen im Inland EUR 243,55
4. Erträge aus Wertpapier-Darlehen und Pensionsgeschäften EUR 4,29
davon:
aus Wertpapier-Darlehen EUR 4,29
5. Abzug inländischer Körperschaftsteuer EUR -189,30
6. Abzug ausländischer Quellensteuer EUR -1.986,98
7. Sonstige Erträge EUR 1,11
Summe der Erträge EUR 17.280,60
II. Aufwendungen
1. Zinsen aus Kreditaufnahmen 1) EUR -4,24
davon:
Bereitstellungszinsen EUR -3,64
2. Verwaltungsvergütung EUR -8.049,94
davon:
Kostenpauschale EUR -8.049,94
3. Sonstige Aufwendungen EUR -6,01
davon:
erfolgsabhängige Vergütung aus Wertpapier-Darlehen EUR -1,32
Aufwendungen für Rechts- und Beratungskosten EUR -4,69
Summe der Aufwendungen EUR -8.060,19
III. Ordentlicher Nettoertrag EUR 9.220,41
IV. Veräußerungsgeschäfte
1. Realisierte Gewinne EUR 25.893,86
2. Realisierte Verluste EUR -16.620,21
Ergebnis aus Veräußerungsgeschäften EUR 9.273,65
V. Realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres EUR 18.494,06
1. Nettoveränderung der nichtrealisierten Gewinne EUR 37.454,71
2. Nettoveränderung der nichtrealisierten Verluste EUR 799,09
VI. Nichtrealisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres EUR 38.253,80
VII. Ergebnis des Geschäftsjahres EUR 56.747,86

Hinweis: Die Nettoveränderung der nichtrealisierten Gewinne (Verluste) errechnet sich aus Gegenüberstellung der Summe aller nichtrealisierten Gewinne (Verluste) zum Ende des Geschäftsjahres und der Summe aller nichtrealisierten Gewinne (Verluste) zu Beginn des Geschäftsjahres. In die Summe der nichtrealisierten Gewinne (Verluste) fließen die positiven (negativen) Differenzen ein, die aus dem Vergleich der Wertansätze der einzelnen Vermögensgegenstände zum Berichtsstichtag mit den Anschaffungskosten resultieren.

Die nichtrealisierten Ergebnisse werden ohne Ertragsausgleich ausgewiesen.

1) Inklusive eventuell noch angefallener Zinsen aus Einlagen.

Entwicklungsrechnung für das Sondervermögen

I. Wert des Sondervermögens am Beginn des Geschäftsjahres EUR 594.546,40
1. Mittelzufluss (netto) EUR -94.953,05
a) Mittelzuflüsse aus Anteilscheinverkäufen EUR 10.958,69
b) Mittelabflüsse aus Anteilscheinrücknahmen EUR -105.911,74
2. Ertrags- und Aufwandsausgleich EUR 2.085,53
3. Ergebnis des Geschäftsjahres EUR 56.747,86
davon:
Nettoveränderung der nichtrealisierten Gewinne EUR 37.454,71
Nettoveränderung der nichtrealisierten Verluste EUR 799,09
II. Wert des Sondervermögens am Ende des Geschäftsjahres EUR 558.426,74

Verwendungsrechnung für das Sondervermögen

Berechnung der Wiederanlage Insgesamt Je Anteil
I. Für die Wiederanlage verfügbar
1. Realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres EUR 18.494,06 5,11
2. Zuführung aus dem Sondervermögen EUR 0,00 0,00
3. Zur Verfügung gestellter Steuerabzugsbetrag EUR 0,00 0,00
II. Wiederanlage EUR 18.494,06 5,11

Vergleichende Übersicht über die letzten drei Geschäftsjahre

Fondsvermögen
am Ende des
Geschäftsjahres EUR
Anteilwert
EUR
2023 558.426,74 154,22
2022 594.546,40 139,76
2021 746.118,13 164,14
2020 30.679.279,85 136,60

Anteilklasse FC

Ertrags- und Aufwandsrechnung (inkl. Ertragsausgleich)
für den Zeitraum vom 01.01.2023 bis 31.12.2023

I. Erträge
1. Dividenden inländischer Aussteller
(vor Körperschaftsteuer) EUR 6.824,57
2. Dividenden ausländischer Aussteller
(vor Quellensteuer) EUR 93.752,60
3. Zinsen aus Liquiditätsanlagen im Inland EUR 1.275,12
4. Erträge aus Wertpapier-Darlehen und Pensionsgeschäften EUR 22,52
davon:
aus Wertpapier-Darlehen EUR 22,52
5. Abzug inländischer Körperschaftsteuer EUR -990,47
6. Abzug ausländischer Quellensteuer EUR -10.398,28
7. Sonstige Erträge EUR 5,74
Summe der Erträge EUR 90.491,80
II. Aufwendungen
1. Zinsen aus Kreditaufnahmen 1) EUR -22,21
davon:
Bereitstellungszinsen EUR -19,14
2. Verwaltungsvergütung EUR -21.058,95
davon:
Kostenpauschale EUR -21.058,95
3. Sonstige Aufwendungen EUR -31,14
davon:
erfolgsabhängige Vergütung aus Wertpapier-Darlehen EUR -6,68
Aufwendungen für Rechts- und Beratungskosten EUR -24,46
Summe der Aufwendungen EUR -21.112,30
III. Ordentlicher Nettoertrag EUR 69.379,50
IV. Veräußerungsgeschäfte
1. Realisierte Gewinne EUR 135.646,97
2. Realisierte Verluste EUR -87.119,99
Ergebnis aus Veräußerungsgeschäften EUR 48.526,98
V. Realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres EUR 117.906,48
1. Nettoveränderung der nichtrealisierten Gewinne EUR 181.660,57
2. Nettoveränderung der nichtrealisierten Verluste EUR 4.920,91
VI. Nichtrealisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres EUR 186.581,48
VII. Ergebnis des Geschäftsjahres EUR 304.487,96

Hinweis: Die Nettoveränderung der nichtrealisierten Gewinne (Verluste) errechnet sich aus Gegenüberstellung der Summe aller nichtrealisierten Gewinne (Verluste) zum Ende des Geschäftsjahres und der Summe aller nichtrealisierten Gewinne (Verluste) zu Beginn des Geschäftsjahres. In die Summe der nichtrealisierten Gewinne (Verluste) fließen die positiven (negativen) Differenzen ein, die aus dem Vergleich der Wertansätze der einzelnen Vermögensgegenstände zum Berichtsstichtag mit den Anschaffungskosten resultieren.

Die nichtrealisierten Ergebnisse werden ohne Ertragsausgleich ausgewiesen.

1) Inklusive eventuell noch angefallener Zinsen aus Einlagen.

Entwicklungsrechnung für das Sondervermögen

I. Wert des Sondervermögens am Beginn des Geschäftsjahres EUR 2.774.407,72
1. Mittelzufluss (netto) EUR -144.284,21
a) Mittelzuflüsse aus Anteilscheinverkäufen EUR 326,46
b) Mittelabflüsse aus Anteilscheinrücknahmen EUR -144.610,67
2. Ertrags- und Aufwandsausgleich EUR 2.497,22
3. Ergebnis des Geschäftsjahres EUR 304.487,96
davon:
Nettoveränderung der nichtrealisierten Gewinne EUR 181.660,57
Nettoveränderung der nichtrealisierten Verluste EUR 4.920,91
II. Wert des Sondervermögens am Ende des Geschäftsjahres EUR 2.937.108,69

Verwendungsrechnung für das Sondervermögen

Berechnung der Wiederanlage Insgesamt Je Anteil
I. Für die Wiederanlage verfügbar
1. Realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres EUR 117.906,48 6,60
2. Zuführung aus dem Sondervermögen EUR 0,00 0,00
3. Zur Verfügung gestellter Steuerabzugsbetrag EUR 0,00 0,00
II. Wiederanlage EUR 117.906,48 6,60

Vergleichende Übersicht über die letzten drei Geschäftsjahre

Fondsvermögen
am Ende des
Geschäftsjahres EUR
Anteilwert
EUR
2023 2.937.108,69 164,30
2022 2.774.407,72 147,79
2021 3.303.055,97 172,26
2020 2.809.723,51 142,13

Anteilklasse FD

Ertrags- und Aufwandsrechnung (inkl. Ertragsausgleich)
für den Zeitraum vom 01.01.2023 bis 31.12.2023

I. Erträge
1. Dividenden inländischer Aussteller
(vor Körperschaftsteuer) EUR 3.061,84
2. Dividenden ausländischer Aussteller
(vor Quellensteuer) EUR 42.135,96
3. Zinsen aus Liquiditätsanlagen im Inland EUR 576,11
4. Erträge aus Wertpapier-Darlehen und Pensionsgeschäften EUR 10,11
davon:
aus Wertpapier-Darlehen EUR 10,11
5. Abzug inländischer Körperschaftsteuer EUR -444,38
6. Abzug ausländischer Quellensteuer EUR -4.669,04
7. Sonstige Erträge EUR 2,59
Summe der Erträge EUR 40.673,19
II. Aufwendungen
1. Zinsen aus Kreditaufnahmen 1) EUR -10,00
davon:
Bereitstellungszinsen EUR -8,62
2. Verwaltungsvergütung EUR -9.480,16
davon:
Kostenpauschale EUR -9.480,16
3. Sonstige Aufwendungen EUR -14,19
davon:
erfolgsabhängige Vergütung aus Wertpapier-Darlehen EUR -3,09
Aufwendungen für Rechts- und Beratungskosten EUR -11,10
Summe der Aufwendungen EUR -9.504,35
III. Ordentlicher Nettoertrag EUR 31.168,84
IV. Veräußerungsgeschäfte
1. Realisierte Gewinne EUR 61.001,79
2. Realisierte Verluste EUR -39.203,83
Ergebnis aus Veräußerungsgeschäften EUR 21.797,96
V. Realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres EUR 52.966,80
1. Nettoveränderung der nichtrealisierten Gewinne EUR 78.622,20
2. Nettoveränderung der nichtrealisierten Verluste EUR 1.749,77
VI. Nichtrealisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres EUR 80.371,97
VII. Ergebnis des Geschäftsjahres EUR 133.338,77

Hinweis: Die Nettoveränderung der nichtrealisierten Gewinne (Verluste) errechnet sich aus Gegenüberstellung der Summe aller nichtrealisierten Gewinne (Verluste) zum Ende des Geschäftsjahres und der Summe aller nichtrealisierten Gewinne (Verluste) zu Beginn des Geschäftsjahres. In die Summe der nichtrealisierten Gewinne (Verluste) fließen die positiven (negativen) Differenzen ein, die aus dem Vergleich der Wertansätze der einzelnen Vermögensgegenstände zum Berichtsstichtag mit den Anschaffungskosten resultieren.

Die nichtrealisierten Ergebnisse werden ohne Ertragsausgleich ausgewiesen.

1) Inklusive eventuell noch angefallener Zinsen aus Einlagen.

Entwicklungsrechnung für das Sondervermögen

I. Wert des Sondervermögens am Beginn des Geschäftsjahres EUR 1.200.077,84
1. Ausschüttung/​Steuerabschlag für das Vorjahr EUR -25.605,00
2. Mittelzufluss (netto) EUR 9.198,11
a) Mittelzuflüsse aus Anteilscheinverkäufen EUR 20.616,41
b) Mittelabflüsse aus Anteilscheinrücknahmen EUR -11.418,30
3. Ertrags- und Aufwandsausgleich EUR 394,54
4. Ergebnis des Geschäftsjahres EUR 133.338,77
davon:
Nettoveränderung der nichtrealisierten Gewinne EUR 78.622,20
Nettoveränderung der nichtrealisierten Verluste EUR 1.749,77
II. Wert des Sondervermögens am Ende des Geschäftsjahres EUR 1.317.404,26

Verwendungsrechnung für das Sondervermögen

Berechnung der Ausschüttung Insgesamt Je Anteil
I. Für die Ausschüttung verfügbar
1. Vortrag aus dem Vorjahr EUR 159.912,77 15,49
2. Realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres EUR 52.966,80 5,13
3. Zuführung aus dem Sondervermögen EUR 0,00 0,00
II. Nicht für die Ausschüttung verwendet
1. Der Wiederanlage zugeführt EUR 0,00 0,00
2. Vortrag auf neue Rechnung EUR -181.801,32 -17,61
III. Gesamtausschüttung EUR 31.078,25 3,01

Vergleichende Übersicht über die letzten drei Geschäftsjahre

Fondsvermögen
am Ende des
Geschäftsjahres EUR
Anteilwert
EUR
2023 1.317.404,26 127,59
2022 1.200.077,84 117,17
2021 1.403.037,39 139,19
2020 1.161.709,25 117,03

Anteilklasse MFC

Ertrags- und Aufwandsrechnung (inkl. Ertragsausgleich)
für den Zeitraum vom 01.01.2023 bis 31.12.2023

I. Erträge
1. Dividenden inländischer Aussteller
(vor Körperschaftsteuer) EUR 519.967,94
2. Dividenden ausländischer Aussteller
(vor Quellensteuer) EUR 7.144.851,52
3. Zinsen aus Liquiditätsanlagen im Inland EUR 97.169,37
4. Erträge aus Wertpapier-Darlehen und Pensionsgeschäften EUR 1.712,98
davon:
aus Wertpapier-Darlehen EUR 1.712,98
5. Abzug inländischer Körperschaftsteuer EUR -75.460,91
6. Abzug ausländischer Quellensteuer EUR -792.210,38
7. Sonstige Erträge EUR 435,80
Summe der Erträge EUR 6.896.466,32
II. Aufwendungen
1. Zinsen aus Kreditaufnahmen 1) EUR -1.692,46
davon:
Bereitstellungszinsen EUR -1.458,01
2. Verwaltungsvergütung EUR -853.700,48
davon:
Kostenpauschale EUR -853.700,48
3. Sonstige Aufwendungen EUR -2.379,78
davon:
erfolgsabhängige Vergütung aus Wertpapier-Darlehen EUR -515,40
Aufwendungen für Rechts- und Beratungskosten EUR -1.864,38
Summe der Aufwendungen EUR -857.772,72
III. Ordentlicher Nettoertrag EUR 6.038.693,60
IV. Veräußerungsgeschäfte
1. Realisierte Gewinne EUR 10.339.609,96
2. Realisierte Verluste EUR -6.642.576,77
Ergebnis aus Veräußerungsgeschäften EUR 3.697.033,19
V. Realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres EUR 9.735.726,79
1. Nettoveränderung der nichtrealisierten Gewinne EUR 9.513.411,64
2. Nettoveränderung der nichtrealisierten Verluste EUR -264.452,49
VI. Nichtrealisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres EUR 9.248.959,15
VII. Ergebnis des Geschäftsjahres EUR 18.984.685,94

Hinweis: Die Nettoveränderung der nichtrealisierten Gewinne (Verluste) errechnet sich aus Gegenüberstellung der Summe aller nichtrealisierten Gewinne (Verluste) zum Ende des Geschäftsjahres und der Summe aller nichtrealisierten Gewinne (Verluste) zu Beginn des Geschäftsjahres. In die Summe der nichtrealisierten Gewinne (Verluste) fließen die positiven (negativen) Differenzen ein, die aus dem Vergleich der Wertansätze der einzelnen Vermögensgegenstände zum Berichtsstichtag mit den Anschaffungskosten resultieren.

Die nichtrealisierten Ergebnisse werden ohne Ertragsausgleich ausgewiesen.

1) Inklusive eventuell noch angefallener Zinsen aus Einlagen.

Entwicklungsrechnung für das Sondervermögen

I. Wert des Sondervermögens am Beginn des Geschäftsjahres EUR 147.341.114,19
1. Mittelzufluss (netto) EUR 59.258.560,95
a) Mittelzuflüsse aus Anteilscheinverkäufen EUR 129.605.188,68
b) Mittelabflüsse aus Anteilscheinrücknahmen EUR -70.346.627,73
2. Ertrags- und Aufwandsausgleich EUR -1.286.275,63
3. Ergebnis des Geschäftsjahres EUR 18.984.685,94
davon:
Nettoveränderung der nichtrealisierten Gewinne EUR 9.513.411,64
Nettoveränderung der nichtrealisierten Verluste EUR -264.452,49
II. Wert des Sondervermögens am Ende des Geschäftsjahres EUR 224.298.085,45

Verwendungsrechnung für das Sondervermögen

Berechnung der Wiederanlage Insgesamt Je Anteil
I. Für die Wiederanlage verfügbar
1. Realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres EUR 9.735.726,79 6,51
2. Zuführung aus dem Sondervermögen EUR 0,00 0,00
3. Zur Verfügung gestellter Steuerabzugsbetrag EUR 0,00 0,00
II. Wiederanlage EUR 9.735.726,79 6,51

Vergleichende Übersicht über die letzten drei Geschäftsjahre

Fondsvermögen
am Ende des
Geschäftsjahres EUR
Anteilwert
EUR
2023 224.298.085,45 149,89
2022 147.341.114,19 134,36
2021 186.530.241,30 156,06
2020 143.753.429,79 128,32

Anteilklasse TFC

Ertrags- und Aufwandsrechnung (inkl. Ertragsausgleich)
für den Zeitraum vom 01.01.2023 bis 31.12.2023

I. Erträge
1. Dividenden inländischer Aussteller
(vor Körperschaftsteuer) EUR 22,76
2. Dividenden ausländischer Aussteller
(vor Quellensteuer) EUR 312,56
3. Zinsen aus Liquiditätsanlagen im Inland EUR 3,77
4. Erträge aus Wertpapier-Darlehen
und Pensionsgeschäften EUR 0,01
davon:
aus Wertpapier-Darlehen EUR 0,01
5. Abzug inländischer Körperschaftsteuer EUR -3,31
6. Abzug ausländischer Quellensteuer EUR -34,67
7. Sonstige Erträge EUR 0,01
Summe der Erträge EUR 301,13
II. Aufwendungen
1. Zinsen aus Kreditaufnahmen 1) EUR -0,09
davon:
Bereitstellungszinsen EUR -0,08
2. Verwaltungsvergütung EUR -70,40
davon:
Kostenpauschale EUR -70,40
3. Sonstige Aufwendungen EUR -0,08
davon:
Aufwendungen für Rechts- und
Beratungskosten EUR -0,08
Summe der Aufwendungen EUR -70,57
III. Ordentlicher Nettoertrag EUR 230,56
IV. Veräußerungsgeschäfte
1. Realisierte Gewinne EUR 452,26
2. Realisierte Verluste EUR -290,44
Ergebnis aus Veräußerungsgeschäften EUR 161,82
V. Realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres EUR 392,38
1. Nettoveränderung der nichtrealisierten Gewinne EUR 593,87
2. Nettoveränderung der nichtrealisierten Verluste EUR 4,94
VI. Nichtrealisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres EUR 598,81
VII. Ergebnis des Geschäftsjahres EUR 991,19

Hinweis: Die Nettoveränderung der nichtrealisierten Gewinne (Verluste) errechnet sich aus Gegenüberstellung der Summe aller nichtrealisierten Gewinne (Verluste) zum Ende des Geschäftsjahres und der Summe aller nichtrealisierten Gewinne (Verluste) zu Beginn des Geschäftsjahres. In die Summe der nichtrealisierten Gewinne (Verluste) fließen die positiven (negativen) Differenzen ein, die aus dem Vergleich der Wertansätze der einzelnen Vermögensgegenstände zum Berichtsstichtag mit den Anschaffungskosten resultieren.

Die nichtrealisierten Ergebnisse werden ohne Ertragsausgleich ausgewiesen.

1) Inklusive eventuell noch angefallener Zinsen aus Einlagen.

Entwicklungsrechnung für das Sondervermögen

I. Wert des Sondervermögens am Beginn des Geschäftsjahres EUR 9.300,08
1. Mittelzufluss (netto) EUR -517,52
b) Mittelabflüsse aus Anteilscheinrücknahmen EUR -517,52
2. Ertrags- und Aufwandsausgleich EUR 20,73
3. Ergebnis des Geschäftsjahres EUR 991,19
davon:
Nettoveränderung der nichtrealisierten Gewinne EUR 593,87
Nettoveränderung der nichtrealisierten Verluste EUR 4,94
II. Wert des Sondervermögens am Ende des Geschäftsjahres EUR 9.794,48

Verwendungsrechnung für das Sondervermögen

Berechnung der Wiederanlage Insgesamt Je Anteil
I. Für die Wiederanlage verfügbar
1. Realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres EUR 392,38 5,45
2. Zuführung aus dem Sondervermögen EUR 0,00 0,00
3. Zur Verfügung gestellter Steuerabzugsbetrag EUR 0,00 0,00
II. Wiederanlage EUR 392,38 5,45

Vergleichende Übersicht über die letzten drei Geschäftsjahre

Fondsvermögen
am Ende des
Geschäftsjahres EUR
Anteilwert
EUR
2023 9.794,48 136,03
2022 9.300,08 122,37
2021 11.125,44 142,63
2020 12.020.688,23 117,73

Anteilklasse TFD

Ertrags- und Aufwandsrechnung (inkl. Ertragsausgleich)
für den Zeitraum vom 01.01.2023 bis 31.12.2023

I. Erträge
1. Dividenden inländischer Aussteller
(vor Körperschaftsteuer) EUR 5,72
2. Dividenden ausländischer Aussteller
(vor Quellensteuer) EUR 78,62
3. Zinsen aus Liquiditätsanlagen im Inland EUR 0,80
4. Abzug inländischer Körperschaftsteuer EUR -0,83
5. Abzug ausländischer Quellensteuer EUR -8,67
Summe der Erträge EUR 75,64
II. Aufwendungen
1. Verwaltungsvergütung EUR -18,20
davon:
Kostenpauschale EUR -18,20
2. Sonstige Aufwendungen EUR -0,02
davon:
Aufwendungen für Rechts- und Beratungskosten EUR -0,02
Summe der Aufwendungen EUR -18,22
III. Ordentlicher Nettoertrag EUR 57,42
IV. Veräußerungsgeschäfte
1. Realisierte Gewinne EUR 113,82
2. Realisierte Verluste EUR -73,02
Ergebnis aus Veräußerungsgeschäften EUR 40,80
V. Realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres EUR 98,22
1. Nettoveränderung der nichtrealisierten Gewinne EUR 146,51
2. Nettoveränderung der nichtrealisierten Verluste EUR 3,58
VI. Nichtrealisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres EUR 150,09
VII. Ergebnis des Geschäftsjahres EUR 248,31

Hinweis: Die Nettoveränderung der nichtrealisierten Gewinne (Verluste) errechnet sich aus Gegenüberstellung der Summe aller nichtrealisierten Gewinne (Verluste) zum Ende des Geschäftsjahres und der Summe aller nichtrealisierten Gewinne (Verluste) zu Beginn des Geschäftsjahres. In die Summe der nichtrealisierten Gewinne (Verluste) fließen die positiven (negativen) Differenzen ein, die aus dem Vergleich der Wertansätze der einzelnen Vermögensgegenstände zum Berichtsstichtag mit den Anschaffungskosten resultieren.

Die nichtrealisierten Ergebnisse werden ohne Ertragsausgleich ausgewiesen.

Entwicklungsrechnung für das Sondervermögen

I. Wert des Sondervermögens am Beginn des Geschäftsjahres EUR 2.257,74
1. Ausschüttung/​Steuerabschlag für das Vorjahr EUR -47,80
2. Ergebnis des Geschäftsjahres EUR 248,31
davon:
Nettoveränderung der nichtrealisierten Gewinne EUR 146,51
Nettoveränderung der nichtrealisierten Verluste EUR 3,58
II. Wert des Sondervermögens am Ende des Geschäftsjahres EUR 2.458,25

Verwendungsrechnung für das Sondervermögen

Berechnung der Ausschüttung Insgesamt Je Anteil
I. Für die Ausschüttung verfügbar
1. Vortrag aus dem Vorjahr EUR 258,43 12,92
2. Realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres EUR 98,22 4,91
3. Zuführung aus dem Sondervermögen EUR 0,00 0,00
II. Nicht für die Ausschüttung verwendet
1. Der Wiederanlage zugeführt EUR 0,00 0,00
2. Vortrag auf neue Rechnung EUR -299,25 -14,96
III. Gesamtausschüttung EUR 57,40 2,87

Vergleichende Übersicht über die letzten drei Geschäftsjahre

Fondsvermögen
am Ende des
Geschäftsjahres EUR
Anteilwert
EUR
2023 2.458,25 122,91
2022 2.257,74 112,89
2021 2.682,83 134,14
2020 2.256,38 112,82

Anhang gemäß § 7 Nr. 9 KARBV

Angaben nach der Derivateverordnung

Das durch Derivate erzielte zu Grunde liegende Exposure:

EUR 6.084.017,15

Angaben nach dem qualifizierten Ansatz:

Zusammensetzung des Vergleichsvermögens

MSCI Europe Net Index in EUR

Potenzieller Risikobetrag für das Marktrisiko

kleinster potenzieller Risikobetrag % 51,457
größter potenzieller Risikobetrag % 72,233
durchschnittlicher potenzieller Risikobetrag % 61,842

Die Risikokennzahlen wurden für den Zeitraum vom 01.01.2023 bis 31.12.2023 auf Basis der VaR-Methode der historischen Simulation mit den Parametern 99% Konfidenzniveau, 10 Tage Haltedauer unter Verwendung eines effektiven, historischen Beobachtungszeitraumes von einem Jahr berechnet. Als Bewertungsmaßstab wird das Risiko eines derivatefreien Vergleichsvermögens herangezogen. Unter dem Marktrisiko versteht man das Risiko, das sich aus der ungünstigsten Entwicklung von Marktpreisen für das Sondervermögen ergibt. Bei der Ermittlung des Marktrisikopotenzials wendet die Gesellschaft den qualifizierten Ansatz im Sinne der Derivate-Verordnung an.

Die durchschnittliche Hebelwirkung aus der Nutzung von Derivaten betrug im Berichtszeitraum 1,0, wobei zur Berechnung der Hebelwirkung die Bruttomethode verwendet wurde.

Erträge aus Wertpapier-Darlehen einschließlich der angefallenen direkten und indirekten Kosten und Gebühren:

Diese Positionen sind in der Ertrags- und Aufwandsrechnung aufgeführt.

Sonstige Angaben

Anteilwert Klasse NC: EUR 327,44
Anteilwert Klasse SC: EUR 164,70
Anteilwert Klasse LC: EUR 154,22
Anteilwert Klasse FC: EUR 164,30
Anteilwert Klasse FD: EUR 127,59
Anteilwert Klasse MFC: EUR 149,89
Anteilwert Klasse TFC: EUR 136,03
Anteilwert Klasse TFD: EUR 122,91

Umlaufende Anteile Klasse NC: 932.994,104
Umlaufende Anteile Klasse SC: 110.073,751
Umlaufende Anteile Klasse LC: 3.621,019
Umlaufende Anteile Klasse FC: 17.876,909
Umlaufende Anteile Klasse FD: 10.325,000
Umlaufende Anteile Klasse MFC: 1.496.396,000
Umlaufende Anteile Klasse TFC: 72,000
Umlaufende Anteile Klasse TFD: 20,000

Angabe zu den Verfahren zur Bewertung der Vermögensgegenstände:

Die Bewertung erfolgt durch die Verwahrstelle unter Mitwirkung der Kapitalverwaltungsgesellschaft. Die Verwahrstelle stützt sich hierbei grundsätzlich auf externe Quellen.

Sofern keine handelbaren Kurse vorliegen, werden Bewertungsmodelle zur Preisermittlung (abgeleitete Verkehrswerte) genutzt, die zwischen Verwahrstelle und Kapitalverwaltungsgesellschaft abgestimmt sind und sich so weit als möglich auf Marktparameter stützen. Diese Vorgehensweise unterliegt einem permanenten Kontrollprozess. Preisauskünfte Dritter werden durch andere Preisquellen, modellhafte Rechnungen oder durch andere geeignete Verfahren auf Plausibilität geprüft.

Die in diesem Bericht ausgewiesenen Anlagen werden nicht zu abgeleiteten Verkehrswerten bewertet.

Angaben zur Transparenz sowie zur Gesamtkostenquote:

Die Gesamtkostenquote belief sich auf:

Klasse NC 1,70% p.a. Klasse SC 1,00% p.a. Klasse LC 1,50% p.a. Klasse FC 0,75% p.a. Klasse FD 0,75% p.a. Klasse MFC 0,40% p.a.
Klasse TFC 0,75% p.a. Klasse TFD 0,77% p.a.

Die Gesamtkostenquote drückt die Summe der Kosten und Gebühren (ohne Transaktionskosten) einschließlich eventueller Bereitstellungszinsen als Prozentsatz des durchschnittlichen Fondsvolumens innerhalb eines Geschäftsjahres aus.

Zudem fiel aufgrund der Zusatzerträge aus Wertpapierleihegeschäften eine erfolgsabhängige Vergütung in Höhe von

Klasse NC 0,000% Klasse SC 0,000% Klasse LC 0,000% Klasse FC 0,000% Klasse FD 0,000% Klasse MFC 0,000%

Für das Sondervermögen ist gemäß den Anlagebedingungen eine an die Kapitalverwaltungsgesellschaft abzuführende Pauschalgebühr von

Klasse NC 1,70% p.a. Klasse SC 1,00% p.a. Klasse LC 1,50% p.a. Klasse FC 0,75% p.a. Klasse FD 0,75% p.a. Klasse MFC 0,40% p.a. Klasse TFC 0,75% p.a.
Klasse TFD 0,75% p.a.

vereinbart. Davon entfallen auf die Verwahrstelle bis zu

Klasse NC 0,15% p.a. Klasse SC 0,15% p.a. Klasse LC 0,15% p.a. Klasse FC 0,15% p.a. Klasse FD 0,15% p.a. Klasse MFC 0,15% p.a. Klasse TFC 0,15% p.a.
Klasse TFD 0,15% p.a.

und auf Dritte (Druck- und Veröffentlichungskosten, Abschlussprüfung sowie Sonstige) bis zu

Klasse NC 0,05% p.a. Klasse SC 0,05% p.a. Klasse LC 0,05% p.a. Klasse FC 0,05% p.a. Klasse FD 0,05% p.a. Klasse MFC 0,05% p.a. Klasse TFC 0,05% p.a.
Klasse TFD 0,05% p.a.

Im Geschäftsjahr vom 1. Januar 2023 bis 31. Dezember 2023 erhielt die Kapitalverwaltungsgesellschaft DWS Investment GmbH für das Investmentvermögen DWS ESG Qi LowVol Europe keine Rückvergütung der aus dem Sondervermögen an die Verwahrstelle oder an Dritte geleisteten Vergütungen und Aufwendungserstattungen, bis auf von Brokern zur Verfügung gestellte Finanzinformationen für Research-Zwecke.

Die Gesellschaft zahlt von dem auf sie entfallenden Teil der Kostenpauschale

Klasse NC mehr als 10% Klasse SC mehr als 10% Klasse LC mehr als 10% Klasse FC mehr als 10% Klasse FD weniger als 10% Klasse MFC weniger als 10%
Klasse TFC weniger als 10% Klasse TFD weniger als 10%

an Vermittler von Anteilen des Sondervermögens auf den Bestand von vermittelten Anteilen.

Für die Investmentanteile sind in der Vermögensaufstellung in Klammern die aktuellen Verwaltungsvergütungs-/​Kostenpauschalsätze zum Berichtsstichtag für die im Wertpapiervermögen enthaltenen Sondervermögen aufgeführt. Das Zeichen + bedeutet, dass darüber hinaus ggf. eine erfolgsabhängige Vergütung berechnet werden kann. Da das Sondervermögen im Berichtszeitraum andere Investmentanteile („Zielfonds“) hielt, können weitere Kosten, Gebühren und Vergütungen auf Ebene des Zielfonds angefallen sein.

Die wesentlichen sonstigen Erträge und sonstigen Aufwendungen sind in der Ertrags- und Aufwandsrechnung pro Anteilklasse dargestellt.

Die im Berichtszeitraum gezahlten Transaktionskosten beliefen sich auf EUR 643.314,82. Die Transaktionskosten berücksichtigen sämtliche Kosten, die im Berichtszeitraum für Rechnung des Fonds separat ausgewiesen bzw. abgerechnet wurden und in direktem Zusammenhang mit einem Kauf oder Verkauf von Vermögensgegenständen stehen. Eventuell gezahlte Finanztransaktionssteuern werden in die Berechnung einbezogen.

Der Anteil der Transaktionen, die im Berichtszeitraum für Rechnung des Fondsvermögens über Broker ausgeführt wurden, die eng verbundene Unternehmen und Personen (Anteil von fünf Prozent und mehr) sind, betrug 0,00 Prozent der Gesamttransaktionen. Ihr Umfang belief sich hierbei auf insgesamt 195,04 EUR.

Angaben zur Mitarbeitervergütung

Die DWS Investment GmbH („die Gesellschaft“) ist ein Tochterunternehmen der DWS Group GmbH & Co. KGaA („DWS KGaA“) und unterliegt im Hinblick auf die Gestaltung ihres Vergütungssystems den aufsichtsrechtlichen Anforderungen der fünften Richtlinie betreffend bestimmte Organismen für gemeinsame Anlagen in Wertpapieren („OGAW V-Richtlinie“) und der Richtlinie über die Verwaltung alternativer Investmentfonds („AIFM-Richtlinie“) sowie den Leitlinien der Europäischen Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde für solide Vergütungspolitiken („ESMA-Leitlinien“).

Vergütungsrichtlinie & Governance

Für die Gesellschaft gilt die gruppenweite Vergütungsrichtlinie, die die DWS KGaA für sich und alle ihre Tochterunternehmen (zusammen „DWS Konzern“ oder „Konzern“) eingeführt hat. Im Einklang mit der Konzernstruktur wurden Ausschüsse eingerichtet, die die Angemessenheit des Vergütungssystems und die Einhaltung der aufsichtsrechtlichen Vorgaben zur Vergütung sicherstellen und für deren Überprüfung verantwortlich sind.

So wurde unterhalb der DWS KGaA Geschäftsführung das DWS Compensation Committee mit der Entwicklung und Gestaltung von nachhaltigen Vergütungsgrundsätzen, der Erstellung von Empfehlungen zur Gesamtvergütung sowie der Sicherstellung einer angemessenen Governance und Kontrolle im Hinblick auf Vergütung und Zusatzleistungen für den Konzern beauftragt.

Weiterhin wurde das Remuneration Committee eingerichtet, um den Aufsichtsrat der DWS KGaA bei der Überwachung der angemessenen Ausgestaltung der Vergütungssysteme für alle Konzernmitarbeiter zu unterstützen. Dies erfolgt mit Blick auf die Ausrichtung der Vergütungsstrategie auf die Geschäfts- und Risikostrategie sowie unter Berücksichtigung der Auswirkung des Vergütungssystems auf das konzernweite Risiko-, Kapital- und Liquiditätsmanagement.

Im Rahmen der jährlichen internen Überprüfung auf Konzernebene wurde festgestellt, dass die Ausgestaltung des Vergütungssystems angemessen ist und keine wesentlichen Unregelmäßigkeiten vorliegen.

Vergütungsstruktur

Die Mitarbeitervergütung setzt sich aus fixer und variabler Vergütung zusammen. Die fixe Vergütung entlohnt die Mitarbeiter entsprechend ihrer Qualifikation, Erfahrung und Kompetenzen sowie der Anforderung, der Bedeutung und des Umfangs ihrer Funktion. Die variable Vergütung spiegelt die Leistung auf Konzern-, Geschäftsbereichs- und individueller Ebene wider.

Grundsätzlich besteht die variable Vergütung aus zwei Elementen – der DWS-Komponente und der individuellen Komponente. Die DWS-Komponente wird auf Basis der Zielerreichung wesentlicher Konzernerfolgskennzahlen ermittelt. Für das Geschäftsjahr 2022 waren diese: Bereinigte Aufwand-Ertrag-Relation, Nettomittelaufkommen und ESG-Kennzahlen. Die individuelle Komponente der variablen Vergütung berücksichtigt eine Reihe von finanziellen und nicht-finanziellen Faktoren, Verhältnismäßigkeiten innerhalb der Vergleichsgruppe und Überlegungen zur Mitarbeiterbindung. Variable Vergütung kann im Fall von negativen Erfolgsbeiträgen oder Fehlverhalten entsprechend reduziert oder komplett gestrichen werden. Sie wird grundsätzlich nur gewährt und ausgezahlt, wenn die Gewährung für den Konzern tragfähig ist. Im laufenden Beschäftigungsverhältnis werden keine Garantien für eine variable Vergütung vergeben. Garantierte variable Vergütung wird nur bei Neueinstellungen in eng begrenztem Rahmen und limitiert auf das erste Anstellungsjahr vergeben.

Die Vergütungsstrategie ist darauf ausgerichtet, ein angemessenes Verhältnis zwischen fester und variabler Vergütung zu erreichen. Dies trägt dazu bei, die Mitarbeitervergütung an den Interessen von Kunden, Investoren und Aktionären sowie an den Branchenstandards auszurichten. Gleichzeitig wird sichergestellt, dass die fixe Vergütung einen ausreichend hohen Anteil an der Gesamtvergütung ausmacht, um dem Konzern volle Flexibilität bei der Gewährung variablen Vergütung zu ermöglichen.

Festlegung der variablen Vergütung und angemessene Risikoadjustierung

Der Gesamtbetrag der variablen Vergütung unterliegt angemessenen Risikoanpassungsmaßnahmen, die Ex-ante- und Ex-post-Risikoanpassungen umfassen. Die solide Methodik soll sicherstellen, dass die Bestimmung der variablen Vergütung die risikobereinigte Performance sowie die Kapital- und Liquiditätsposition des Konzerns widerspiegelt. Bei der Bewertung der Leistung der Geschäftsbereiche werden eine Reihe von Überlegungen herangezogen. Die Leistung wird im Zusammenhang mit finanziellen und nicht-finanziellen Zielen auf der Grundlage von Balanced Scorecards bewertet. Die Zuteilung von variabler Vergütung zu den Infrastrukturbereichen und insbesondere zu den Kontrollfunktionen hängt zwar vom Gesamtergebnis des Konzerns ab, nicht aber von den Ergebnissen der von ihnen überwachten Geschäftsbereiche.

Auf individueller Mitarbeiterebene gelten Grundsätze für die Festlegung der variablen Vergütung. Diese enthalten Informationen über die Faktoren und Messgrößen, die bei Entscheidungen zur individuellen variablen Vergütung berücksichtigt werden müssen. Dazu zählen beispielsweise Investmentperformance, Kundenbindung, Erwägungen zur Unternehmenskultur sowie Zielvereinbarungen und Leistungsbeurteilungen im Rahmen des Ansatzes der Ganzheitliche Leistung. Zudem werden Hinweise der Kontrollfunktinen und Disziplinarmaßnahmen sowie deren Einfluss auf die variable Vergütung einbezogen.

Nachhaltige Vergütung

Nachhaltigkeit und Nachhaltigkeitsrisiken sind elementarer Bestandteil bei der Bestimmung der variablen Vergütung. Dementsprechend steht die DWS Vergütungsrichtlinie mit den für den Konzern geltenden Nachhaltigkeitskriterien im Einklang. Dadurch schafft der DWS Konzern Verhaltensanreize, die sowohl die Investoreninteressen als auch den langfristigen Erfolg des Unternehmens fördern. Relevante Nachhaltigkeitsfaktoren werden regelmäßig überprüft und in die Gestaltung der Vergütungsstruktur integriert.

Vergütung für das Jahr 2022

Das DWS Compensation Committee hat die Tragfähigkeit der variablen Vergütung für das Jahr 2022 kontrolliert und festgestellt, dass die Kapital- und Liquiditätsausstattung des Konzerns über den regulatorisch vorgeschriebenen Mindestanforderungen und dem internen Schwellenwert für die Risikotoleranz liegt. Als Teil der im März 2023 für das Geschäftsjahr 2022 gewährten variablen Vergütung wird die DWS-Komponente auf Basis der Bewertung der festgelegten Leistungskennzahlen gewährt. Die Geschäftsführung hat für 2022 eine Auszahlungsquote der DWS-Komponente von 76,25% festgelegt.

Vergütungssystem für Risikoträger

Gemäß den regulatorischen Anforderungen hat die Gesellschaft Risikoträger ermittelt. Das Identifizierungsverfahren wurde im Einklang mit den Konzerngrundsätzen durchgeführt und basiert auf der Bewertung des Einflusses folgender Kategorien von Mitarbeitern auf das Risikoprofil der Gesellschaft oder einen von ihr verwalteten Fonds und: (a) Geschäftsführung/​Senior Management, (b) Portfolio-/​Investmentmanager, (c) Kontrollfunktionen, (d) Mitarbeiter mit Leitungsfunktionen in Verwaltung, Marketing und Human Resources, (e) sonstige Mitarbeiter (Risikoträger) mit wesentlichem Einfluss, (f) sonstige Mitarbeiter in der gleichen Vergütungsstufe wie sonstige Risikoträger, deren Tätigkeit einen Einfluss auf das Risikoprofil der Gesellschaft oder des Konzerns hat.

Mindestens 40% der variablen Vergütung für Risikoträger werden aufgeschoben vergeben. Des Weiteren werden für wichtige Anlageexperten mindestens 50% sowohl des direkt ausgezahlten als auch des aufgeschobenen Teils in Form von aktienbasierten oder fondsbasierten Instrumenten des DWS Konzerns gewährt. Alle aufgeschobenen Komponenten unterliegen bestimmten Leistungs- und Verfallbedingungen, um eine angemessene nachträgliche Risikoadjustierung zu gewährleisten. Bei einer variablen Vergütung von weniger als EUR 50.000 erhalten Risikoträger ihre gesamte variablen Vergütung in bar und ohne Aufschub.

Zusammenfassung der Informationen zur Vergütung für die Gesellschaft für 2022 1)

Jahresdurchschnitt der Mitarbeiterzahl 482
Gesamtvergütung EUR 101.532.202
Fixe Vergütung EUR 63.520.827
Variable Vergütung EUR 38.011.375
davon: Carried Interest EUR 0
Gesamtvergütung für Senior Management 2) EUR 5.846.404
Gesamtvergütung für sonstige Risikoträger EUR 7.866.362
Gesamtvergütung für Mitarbeiter mit Kontrollfunktionen EUR 2.336.711

1) Vergütungsdaten für Delegierte, an die die Gesellschaft Portfolio- oder Risikomanagementaufgaben übertragen hat, sind nicht in der Tabelle erfasst.
2) „Senior Management“ umfasst nur die Geschäftsführung der Gesellschaft. Die Geschäftsführung erfüllt die Definition als Führungskräfte der Gesellschaft. Über die Geschäftsführung hinaus wurden keine weiteren Führungskräfte identifiziert.

Angaben gemäß Verordnung (EU) 2015/​2365 über die Transparenz von Wertpapierfinanzierungsgeschäften (WpFinGesch.) und der Weiterverwendung sowie zur Änderung der Verordnung (EU) Nr. 648/​2012 – Ausweis nach Abschnitt A

Wertpapierleihe Pensionsgeschäfte Total Return Swaps
Angaben in Fondswährung
1. Verwendete Vermögensgegenstände
absolut
in % des Fondsvermögens
2. Die 10 größten Gegenparteien
1. Name
Bruttovolumen offene Geschäfte
Sitzstaat
2. Name
Bruttovolumen offene Geschäfte
Sitzstaat
3. Name
Bruttovolumen offene Geschäfte
Sitzstaat
4. Name
Bruttovolumen offene Geschäfte
Sitzstaat
5. Name
Bruttovolumen offene Geschäfte
Sitzstaat
6. Name
Bruttovolumen offene Geschäfte
Sitzstaat
7. Name
Bruttovolumen offene Geschäfte
Sitzstaat
8. Name
Bruttovolumen offene Geschäfte
Sitzstaat
9. Name
Bruttovolumen offene Geschäfte
Sitzstaat
10. Name
Bruttovolumen offene Geschäfte
Sitzstaat
3. Art(en) von Abwicklung und Clearing
(z.B. zweiseitig, dreiseitig, zentrale Gegenpartei)
4. Geschäfte gegliedert nach Restlaufzeiten (absolute Beträge)
unter 1 Tag
1 Tag bis 1 Woche
1 Woche bis 1 Monat
1 bis 3 Monate
3 Monate bis 1 Jahr
über 1 Jahr
unbefristet
5. Art(en) und Qualität(en) der erhaltenen Sicherheiten
Art(en):
Bankguthaben
Schuldverschreibungen
Aktien
Sonstige
Qualität(en):
Dem Fonds werden – soweit Wertpapier-Darlehensgeschäfte, umgekehrte Pensionsgeschäfte oder Geschäfte mit OTC-Derivaten (außer Währungstermingeschäften) abgeschlossen werden – Sicherheiten in einer der folgenden Formen gestellt:

– liquide Vermögenswerte wie Barmittel, kurzfristige Bankeinlagen, Geldmarktinstrumente gemäß Definition in Richtlinie 2007/​16/​EG vom 19. März 2007, Akkreditive und Garantien auf erstes Anfordern, die von erstklassigen, nicht mit dem Kontrahenten verbundenen Kreditinstituten ausgegeben werden, beziehungsweise von einem OECD-Mitgliedstaat oder dessen Gebietskörperschaften oder von supranationalen Institutionen und Behörden auf kommunaler, regionaler oder internationaler Ebene begebene Anleihen unabhängig von ihrer Restlaufzeit
– Anteile eines in Geldmarktinstrumente anlegenden Organismus für gemeinsame Anlagen (nachfolgend „OGA“), der täglich einen Nettoinventarwert berechnet und der über ein Rating von AAA oder ein vergleichbares Rating verfügt
– Anteile eines OGAW, der vorwiegend in die unter den nächsten beiden Gedankenstrichen aufgeführten Anleihen /​ Aktien anlegt
– Anleihen unabhängig von ihrer Restlaufzeit, die ein Mindestrating von niedrigem Investment-Grade aufweisen
– Aktien, die an einem geregelten Markt eines Mitgliedstaats der Europäischen Union oder an einer Börse eines OECD-Mitgliedstaats zugelassen sind oder gehandelt werden, sofern diese Aktien in einem wichtigen Index enthalten sind.

Die Verwaltungsgesellschaft behält sich vor, die Zulässigkeit der oben genannten Sicherheiten einzuschränken.
Des Weiteren behält sich die Verwaltungsgesellschaft vor, in Ausnahmefällen von den oben genannten Kriterien abzuweichen.
Weitere Informationen zu Sicherheitenanforderungen befinden sich in dem Verkaufsprospekt des Fonds/​Teilfonds.

6. Währung(en) der erhaltenen Sicherheiten
Währung(en):
7. Sicherheiten gegliedert nach Restlaufzeiten (absolute Beträge)
unter 1 Tag
1 Tag bis 1 Woche
1 Woche bis 1 Monat
1 bis 3 Monate
3 Monate bis 1 Jahr
über 1 Jahr
unbefristet
8. Ertrags- und Kostenanteile (vor Ertragsausgleich)
absolut 2.804,24
in % der Bruttoerträge 70,00
Kostenanteil des Fonds
Ertragsanteil der Verwaltungsgesellschaft
absolut 1.206,55
in % der Bruttoerträge 30,00
Kostenanteil der Verwaltungsgesellschaft
Ertragsanteil Dritter
absolut
in % der Bruttoerträge
Kostenanteil Dritter
9. Erträge für den Fonds aus Wiederanlage von Barsicherheiten, bezogen auf alle WpFinGesch. und Total Return Swaps
absolut
10. Verliehene Wertpapiere in % aller verleihbaren Vermögensgegenstände des Fonds
Summe
Anteil
11. Die 10 größten Emittenten, bezogen auf alle WpFinGesch. und Total Return Swaps
1. Name
Volumen empfangene Sicherheiten (absolut)
2. Name
Volumen empfangene Sicherheiten (absolut)
3. Name
Volumen empfangene Sicherheiten (absolut)
4. Name
Volumen empfangene Sicherheiten (absolut)
5. Name
Volumen empfangene Sicherheiten (absolut)
6. Name
Volumen empfangene Sicherheiten (absolut)
7. Name
Volumen empfangene Sicherheiten (absolut)
8. Name
Volumen empfangene Sicherheiten (absolut)
9. Name
Volumen empfangene Sicherheiten (absolut)
10. Name
Volumen empfangene Sicherheiten (absolut)
12. Wiederangelegte Sicherheiten in % der empfangenen Sicherheiten, bezogen auf alle WpFinGesch. und Total Return Swaps
Anteil
13. Verwahrart begebener Sicherheiten aus WpFinGesch. und Total Return Swaps (In % aller begebenen Sicherheiten aus WpFinGesch. und Total Return Swaps)
gesonderte Konten /​ Depots
Sammelkonten /​ Depots
andere Konten /​ Depots
Verwahrart bestimmt Empfänger
14. Verwahrer/​Kontoführer von empfangenen Sicherheiten aus WpFinGesch. und Total Return Swaps
Gesamtzahl Verwahrer/​ Kontoführer
1. Name
verwahrter Betrag absolut

* Eventuelle Abweichungen zu den korrespondierenden Angaben der detaillierten Ertrags- und Aufwandsrechnung beruhen auf Effekten im Rahmen des Ertragsausgleichs.

Regelmäßige Informationen zu den in Artikel 8 Absätze 1, 2 und 2a der Verordnung (EU) 2019/​2088 und Artikel 6 Absatz 1 der Verordnung (EU) 2020/​852 genannten Finanzprodukten

Name des Produkts: DWS ESG Qi LowVol Europe
Unternehmenskennung (LEI-Code): 5493007PX7NGIYJME010
ISIN: DE0008490822
Eine nachhaltige Investition ist eine Investition in eine Wirtschaftstätigkeit, die zur Erreichung eines Umweltziels oder sozialen Ziels beiträgt, vorausgesetzt, dass diese Investition keine Umweltziele oder sozialen Ziele erheblich beeinträchtigt und die Unternehmen, in die investiert wird, Verfahrensweisen einer guten Unternehmensführung anwenden.
Die EU-Taxonomie ist ein Klassifikationssystem, das in der Verordnung (EU) 2020/​852 festgelegt ist und ein Verzeichnis von ökologisch nachhaltigen Wirtschaftstätigkeiten enthält. In dieser Verordnung ist kein Verzeichnis der sozial nachhaltigen Wirtschaftstätigkeiten festgelegt. Nachhaltige Investitionen mit einem Umweltziel könnten taxonomie-konform sein oder nicht.
Ökologische und/​oder soziale Merkmale
Wurden mit diesem Finanzprodukt nachhaltige Investitionen angestrebt?
[ ] Ja [XNein
[ ] Es wurden damit nachhaltige Investitionen mit einem Umweltziel getätigt: _​_​_​% [X] Es wurden damit ökologische/​soziale Merkmale beworben und obwohl keine nachhaltigen Investitionen angestrebt wurden, enthielt es 30,7% an nachhaltigen Investitionen
[ ] in Wirtschaftstätigkeiten, die nach der EU-Taxonomie als ökologisch nachhaltig einzustufen sind [ ] mit einem Umweltziel in Wirtschaftstätigkeiten, die nach der EU-Taxonomie als ökologisch nachhaltig einzustufen sind
[ ] in Wirtschaftstätigkeiten, die nach der EU-Taxonomie nicht als ökologisch nachhaltig einzustufen sind [X] mit einem Umweltziel in Wirtschaftstätigkeiten, die nach der EU-Taxonomie nicht als ökologisch nachhaltig einzustufen sind
[X] mit einem sozialen Ziel
[ ] Es wurden damit nachhaltige Investitionen mit einem sozialen Ziel getätigt:_​_​_​% [ ] Es wurden damit ökologische/​soziale Merkmale beworben, aber keine nachhaltigen Investitionen getätigt.
Inwieweit wurden die mit dem Finanzprodukt beworbenen ökologischen und/​oder sozialen Merkmale erfüllt?

Die Gesellschaft bewarb mit diesem Fonds ökologische und soziale Merkmale in den Bereichen Klimaschutz, soziale Normen sowie Unternehmensführung (Governance) und der allgemeinen ESG Qualität, indem folgende Ausschlusskriterien, angewendet wurden:

(1) Klima- und Transitionsrisiken,
(2) Norm-Verstöße im Hinblick auf die Einhaltung internationaler Normen für Unternehmensführung, Menschen- und Arbeitnehmerrechte, Kunden- und Umweltsicherheit und Geschäftsethik,
(3) In Bezug auf die Prinzipien des United Nations Global Compact (UN Global Compact) wurden Unternehmen mit sehr schwerwiegenden, ungelösten Kontroversen ausgeschlossen,
(4) Im Bereich ESG-Qualität wurden Emittenten ausgeschlossen, die im Verhältnis zu ihrer Vergleichsgruppe am schlechtesten hinsichtlich Umwelt-, Sozial- und Governance-Faktoren bewertet wurden,
(5) Freedom House für Staaten, die als „nicht frei“ gekennzeichnet wurden.

(6) Kontroverse Sektoren für Unternehmen, die eine vordefinierte Umsatzgrenze überstiegen,

(7) Kontroverse Waffen.

Die Gesellschaft bewarb mit diesem Fonds zudem einen Anteil an nachhaltigen Investitionen, die einen positiven Beitrag zu einem oder mehreren Zielen der Vereinten Nationen für eine nachhaltige Entwicklung (UN-SDGs) leisteten.

Die Gesellschaft hatte für diesen Fonds keinen Referenzwert für die Erreichung der beworbenen ökologischen und/​oder sozialen Merkmale bestimmt.

Mit Nachhaltigkeits-indikatoren wird gemessen, inwieweit die mit dem Finanzprodukt beworbenen ökologischen oder sozialen Merkmale erreicht werden.
Wie haben die Nachhaltigkeitsindikatoren abgeschnitten?

Die Erreichung der beworbenen ökologischen und sozialen Merkmale sowie des Anteils an nachhaltigen Investitionen wurde mittels einer unternehmensinternen DWS ESG-Bewertungsmethodik bewertet. Als Nachhaltigkeitsindikatoren wurden herangezogen:

• Klima- und Transitionsrisiko-Bewertung, die als Indikator dafür diente, in welchem Maße ein Emittent Klima- und Transitionsrisiken ausgesetzt war.
Performanz: Keine Investitionen in unzulängliche Vermögenswerte

• Norm-Bewertung, die als Indikator dafür diente, in welchem Maße bei einem Unternehmen Norm-Verstöße gegen internationale Standards auftraten.
Performanz: Keine Investitionen in unzulängliche Vermögenswerte

• UN Global Compact-Bewertung diente als Indikator dafür, ob ein Unternehmen direkt in eine oder mehrere sehr schwerwiegende, ungelöste Kontroversen in Bezug auf den United Nation Global Compact verwickelt war.
Performanz: Keine Investitionen in unzulängliche Vermögenswerte

• ESG-Qualitätsbewertung diente als Indikator für den Vergleich der Umwelt-, Sozial- und Governance-Faktoren eines Emittenten im Verhältnis zu seiner Vergleichsgruppe. Performanz: Keine Investitionen in unzulängliche Vermögenswerte

• Freedom House Status, der als Indikator für die politisch-zivile Freiheit eines Staates diente. Performanz: Keine Investitionen in unzulängliche Vermögenswerte

• Ausschluss-Bewertung für kontroverse Sektoren, die als Indikator dafür diente, inwieweit ein Unternehmen an kontroversen Sektoren beteiligt war.
Performanz: 0 %

• Ausschluss-Bewertung für „kontroverse Waffen“, die als Indikator dafür diente, inwieweit ein Unternehmen an kontroversen Waffen beteiligt war.
Performanz: 0 %

• Methodik zur Bestimmung von nachhaltigen Investitionen gemäß Artikel 2 Absatz 17 der EU Verordnung 2019/​2088 über nachhaltigkeitsbezogene Offenlegungspflichten im Finanzdienstleistungssektor („Offenlegungsverordnung“), die als Indikator zur Messung des Anteils nachhaltiger Investitionen herangezogen wurde (Nachhaltigkeitsbewertung).
Performanz: 30,7 %

Eine Beschreibung der verbindlichen Elemente der Anlagestrategie, die für die Auswahl der Investitionen zur Erfüllung der beworbenen ökologischen oder sozialen Ziele verwendet wurden, einschließlich der Ausschlusskriterien, sowie der Bewertungsmethodik, ob und in welchem Maße Vermögensgegenstände die definierten ökologischen und/​oder sozialen Merkmale erfüllten (einschließlich der für die Ausschlüsse definierten Umsatzschwellen), können dem Kapitel „Welche Maßnahmen wurden während des Bezugszeitraums zur Erfüllung der ökologischen und/​oder sozialen Merkmale ergriffen?“ entnommen werden. Dieser Abschnitt enthält weitergehende Informationen zu den Nachhaltigkeitsindikatoren.

Zur Berechnung der Nachhaltigkeitsindikatoren werden die Werte aus dem Front-Office-System der DWS genutzt. Dies bedeutet, dass es zu geringfügigen Abweichungen zu den übrigen im Jahresbericht dargestellten Kurswerten, die aus dem Fondsbuchhaltungssystem abgeleitet werden, kommen kann.

…und im Vergleich zu früheren Perioden?

Die Erreichung der beworbenen ökologischen und sozialen Merkmale auf Portfolioebene wurde im Vorjahr anhand der folgenden Nachhaltigkeitsindikatoren gemessen:

DWS ESG Qi LowVol Europe
Indikatoren Beschreibung Performanz
Nachhaltigkeitsindikatoren
ESG-Qualitätsbewertung A 66,71 % des Portfoliovermögens
ESG-Qualitätsbewertung B 20,33 % des Portfoliovermögens
ESG-Qualitätsbewertung C 8,35 % des Portfoliovermögens
ESG-Qualitätsbewertung D 1,29 % des Portfoliovermögens
ESG-Qualitätsbewertung E 0% des Portfoliovermögens
ESG-Qualitätsbewertung F 0 % des Portfoliovermögens
Klima- und Transitionsrisiko-Bewertung A 0,08 % des Portfoliovermögens
Klima- und Transitionsrisiko-Bewertung B 14,28 % des Portfoliovermögens
Klima- und Transitionsrisiko-Bewertung C 66,77 % des Portfoliovermögens
Klima- und Transitionsrisiko-Bewertung D 15,22 % des Portfoliovermögens
Klima- und Transitionsrisiko-Bewertung E 3,32 % des Portfoliovermögens
Klima- und Transitionsrisiko-Bewertung F 0 % des Portfoliovermögens
Norm-Bewertung A 38,01 % des Portfoliovermögens
Norm-Bewertung B 13,24 % des Portfoliovermögens
Norm-Bewertung C 21,8 % des Portfoliovermögens
Norm-Bewertung D 22,55 % des Portfoliovermögen
Norm-Bewertung E 4,07 % des Portfoliovermögens
Norm-Bewertung F 0 % des Portfoliovermögens
Sovereign Freedom Bewertung A 0% des Portfoliovermögens
Sovereign Freedom Bewertung B 0% des Portfoliovermögens
Sovereign Freedom Bewertung C 0 % des Portfoliovermögens
Sovereign Freedom Bewertung D 0 % des Portfoliovermögens
Sovereign Freedom Bewertung E 0 % des Portfoliovermögens
Sovereign Freedom Bewertung F 0 % des Portfoliovermögens
Beteiligung an umstrittenen Sektoren
Atomenergie C 5,84 % des Portfoliovermögens
Atomenergie D 0 % des Portfoliovermögens
Atomenergie E 0 % des Portfoliovermögens
Atomenergie F 0 % des Portfoliovermögens
Dienstleistungen für Ölschiefer C 0 % des Portfoliovermögens
Dienstleistungen für Ölschiefer D 0 % des Portfoliovermögens
Dienstleistungen für Ölschiefer E 0 % des Portfoliovermögens
Dienstleistungen für Ölschiefer F 0 % des Portfoliovermögens
Glücksspiel C 3,42 % des Portfoliovermögens
Glücksspiel D 0 % des Portfoliovermögens
Glücksspiel E 0 % des Portfoliovermögens
Glücksspiel F 0 % des Portfoliovermögens
Kohle C 2,27 % des Portfoliovermögens
Kohle D 0,31 % des Portfoliovermögens
Kohle E 0 % des Portfoliovermögens
Kohle F 0% des Portfoliovermögens
Pornografie C 1,74 % des Portfoliovermögens
Pornografie D 0% des Portfoliovermögens
Pornografie E 0% des Portfoliovermögens
Pornografie F 0% des Portfoliovermögens
Rüstungsindustrie C 0% des Portfoliovermögens
Rüstungsindustrie D 0% des Portfoliovermögens
Rüstungsindustrie E 0% des Portfoliovermögens
Rüstungsindustrie F 0% des Portfoliovermögens
Tabak C 0% des Portfoliovermögens
Tabak D 0% des Portfoliovermögens
Tabak E 0% des Portfoliovermögens
Tabak F 0% des Portfoliovermögens
Zivile Handfeuerwaffen C 0% des Portfoliovermögens
Zivile Handfeuerwaffen D 0% des Portfoliovermögens
Zivile Handfeuerwaffen E 0% des Portfoliovermögens
Zivile Handfeuerwaffen F 0% des Portfoliovermögens
Ölsand C 0% des Portfoliovermögens
Ölsand D 0% des Portfoliovermögens
Ölsand E 0% des Portfoliovermögens
Ölsand F 0% des Portfoliovermögens
Ölschieferexploration C 0% des Portfoliovermögens
Ölschieferexploration D 0% des Portfoliovermögens
Ölschieferexploration E 0% des Portfoliovermögens
Ölschieferexploration F 0% des Portfoliovermögens
Beteiligung an kontroversen Waffen 0% des Portfoliovermögens
Abgereicherte Uranmunition D 0 % des Portfoliovermögens
Abgereicherte Uranmunition E 0 % des Portfoliovermögens
Abgereicherte Uranmunition F 0% des Portfoliovermögens
Antipersonenminen D 0 % des Portfoliovermögens
Antipersonenminen E 0 % des Portfoliovermögens
Antipersonenminen F 0 % des Portfoliovermögens
Atomwaffen D 0 % des Portfoliovermögens
Atomwaffen E 0 % des Portfoliovermögens
Atomwaffen F 0 % des Portfoliovermögens
Streumunition D 0 % des Portfoliovermögens
Streumunition E 0 % des Portfoliovermögens
Streumunition F 0 % des Portfoliovermögens

Stand: 30. Dezember 2022

Der Ausweis der Nachhaltigkeitsindikatoren wurde im Vergleich zum Vorjahresbericht überarbeitet. Die Bewertungsmethodik ist unverändert. Weiterführende Hinweise in Bezug auf die aktuell geltenden Nachhaltigkeitsindikatoren sind dem Abschnitt „Welche Maßnahmen wurden während des Bezugszeitraums zur Erfüllung der ökologischen und/​oder sozialen Merkmale ergriffen?“ zu entnehmen.

Angaben zur Berücksichtigung der wichtigsten nachteiligen Auswirkungen auf Nachhaltigkeitsfaktoren (Principal Adverse Impacts) finden Sie in dem Abschnitt „Wie wurden bei diesem Finanzprodukt die wichtigsten nachteiligen Auswirkungen auf Nachhaltigkeitsfaktoren berücksichtigt?“.

DWS ESG-Bewertungsskala
In den folgenden Bewertungsansätzen erhielten die Vermögensgegenstände jeweils eine von sechs möglichen Bewertungen, wobei A die beste Bewertung war und F die schlechteste Bewertung war.

Welche Ziele verfolgten die nachhaltigen Investitionen, die mit dem Finanzprodukt teilweise getätigt wurden, und wie trägt die nachhaltige Investition zu diesen Zielen bei?

Die Gesellschaft investierte für den Fonds teilweise in nachhaltige Investitionen gemäß Artikel 2 Absatz 17 der EU-Verordnung 2019/​2088 über nachhaltigkeitsbezogene Offenlegungspflichten im Finanzdienstleistungssektor („Offenlegungsverordnung“). Diese nachhaltigen Investitionen trugen zumindestens einem der UN-SDG (sogenannte „SDGs“ (Sustainable Development Goals) – die UN (Vereinte Nationen)-Nachhaltigkeitsziele) bei, die ökologische und/​oder soziale Zielsetzungen haben, wie beispielsweise folgende (nicht abschließende) Liste:

-Ziel 1: Keine Armut
– Ziel 2: Kein Hunger
– Ziel 3: Gesundheit und Wohlergehen
– Ziel 4: Hochwertige Bildung
– Ziel 5: Geschlechtergleichheit
– Ziel 6: Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen
– Ziel 7: Bezahlbare und saubere Energie
– Ziel 10: Weniger Ungleichheit
– Ziel 11: Nachhaltige Städte und Gemeinden
– Ziel 12: Nachhaltige/​r Konsum und Produktion
– Ziel 13: Maßnahmen zum Klimaschutz
– Ziel 14: Leben unter Wasser
– Ziel 15: Leben an Land

Der Umfang des Beitrags zu den einzelnen UN-SDGs variierte in Abhängigkeit von den tatsächlichen Anlagen im Portfolio. Die Gesellschaft ermittelte den Beitrag zu den UN-SDGs mittels der Nachhaltigkeitsbewertung, bei der potenzielle Anlagen anhand verschiedener Kriterien dahingehend beurteilt wurden, ob eine Anlage als nachhaltig eingestuft werden konnte. Im Rahmen dieser Bewertungsmethodik wurde beurteilt, ob (1) eine Anlage einen positiven Beitrag zu einem oder mehreren UN-SDGs leistete, (2) der Emittent diese Ziele erheblich beeinträchtigte (Do Not Significantly Harm – „DNSH“ Bewertung), und (3) das Unternehmen Verfahrensweisen einer guten Unternehmensführung anwandt.

In die Nachhaltigkeitsbewertung flossen Daten von mehreren Datenanbietern, aus öffentlichen Quellen und/​oder internen Bewertungen auf Grundlage einer festgelegten Bewertungs- und Klassifizierungsmethodik ein, um festzustellen, ob eine Anlage nachhaltig war. Tätigkeiten, die einen positiven Beitrag zu den UN-SDGs leisteten, wurden in Abhängigkeit von der Anlage nach Umsatz, Investitionsaufwendungen (CapEx) und/​oder betrieblichen Aufwendungen (OpEx) bewertet. Wurde ein positiver Beitrag festgestellt, galt die Anlage als nachhaltig, wenn der Emittent die DNSH-Bewertung bestand und das Unternehmen Verfahrensweisen einer guten Unternehmensführung anwandt.

Der Anteil an nachhaltigen Investitionen gemäß Artikel 2 Absatz 17 Offenlegungsverordnung im Portfolio wurde proportional zu den wirtschaftlichen Aktivitäten der Emittenten berechnet, die als nachhaltig eingestuft wurden. Abweichend hiervon erfolgte bei Anleihen mit Erlösverwendung, die als nachhaltig eingestuft wurden, eine Anrechnung mit dem gesamten Wert der Anleihe.
Die Gesellschaft strebte mit dem Fonds keinen Anteil an nachhaltigen Anlagen an, die mit einem ökologischen Ziel gemäß der EU-Taxonomie im Einklang standen.

Inwiefern haben die nachhaltigen Investitionen, die mit dem Finanzprodukt teilweise getätigt wurden, ökologisch oder sozial nachhaltigen Anlagezielen nicht erheblich geschadet?

Die Bewertung, ob eine erhebliche Beeinträchtigung („DNSH-Bewertung“) vorlag, war ein integraler Bestandteil der DWS-Nachhaltigkeitsbewertung und beurteilte, ob durch einen Emittenten, der zu einem UN-SDG beitrug, eines oder mehrere dieser Ziele erheblich beeinträchtigt wurden. Wenn eine erhebliche Beeinträchtigung festgestellt wurde, bestand der Emittent die DNSH-Bewertung nicht und konnte nicht als nachhaltige Investition angesehen werden.

Wie wurden die Indikatoren für nachteilige Auswirkungen auf Nachhaltigkeitsfaktoren berücksichtigt?

Im Rahmen der DNSH-Bewertung wurden in der DWS-Nachhaltigkeitsbewertung systematisch die verpflichtenden Indikatoren für die wichtigsten nachteiligen Auswirkungen auf Nachhaltigkeitsfaktoren aus Tabelle 1 (nach Relevanz) sowie relevante Indikatoren aus Tabelle 2 und 3 in Anhang I der Delegierten Verordnung (EU) 2022/​1288 der Kommission zur Ergänzung der Offenlegungsverordnung integriert. Unter Berücksichtigung dieser nachteiligen Auswirkungen legte die Gesellschaft quantitative Schwellenwerte und/​oder qualitative Werte fest, anhand derer bestimmt wurde, ob ein Emittent die ökologischen oder sozialen Ziele erheblich beeinträchtigte. Diese Werte wurden auf der Grundlage verschiedener externer und interner Faktoren, wie Datenverfügbarkeit, politische Ziele oder Marktentwicklungen, festgelegt und konnten im Laufe der Zeit angepasst werden.

Stehen die nachhaltigen Investitionen mit den OECD-Leitsätzen für multinationale Unternehmen und den Leitprinzipien der Vereinten Nationen für Wirtschaft und Menschenrechte in Einklang? Nähere Angaben:

Im Rahmen der Nachhaltigkeitsbewertung beurteilte die Gesellschaft darüber hinaus auf Basis der Norm-Bewertung, inwieweit ein Unternehmen mit internationalen Normen im Einklang stand. Dies umfasste Prüfungen hinsichtlich der Einhaltung internationaler Normen, wie beispielsweise der OECDLeitsätze für multinationale Unternehmen, der Leitprinzipien der Vereinten Nationen für Wirtschaft und Menschenrechte, der Prinzipien des UN Global Compact und der Standards der International Labour Organisation. Unternehmen mit der schlechtesten Norm-Bewertung von F wurden nicht als nachhaltig eingestuft und waren als Anlage ausgeschlossen.

In der EU-Taxonomie ist der Grundsatz „Vermeidung erheblicher Beeinträchtigungen“ festgelegt, nach dem taxonomiekonforme Investitionen die Ziele der EU-Taxonomie nicht erheblich beeinträchtigen dürfen, und es sind spezifische Unionskriterien beigefügt.

Der Grundsatz „Vermeidung erheblicher Beeinträchtigungen“ findet nur bei denjenigen dem Finanzprodukt zugrunde liegenden Investitionen Anwendung, die die EU-Kriterien für ökologisch nachhaltige Wirtschaftsaktivitäten berücksichtigen. Die dem verbleibenden Teil dieses Finanzprodukts zugrunde liegenden Investitionen berücksichtigen nicht die EU-Kriterien für ökologisch nachhaltige Wirtschaftsaktivitäten.

Alle anderen nachhaltigen Investitionen dürfen ökologische oder soziale Ziele ebenfalls nicht erheblich beeinträchtigen

Bei den wichtigsten nachteiligen Auswirkungenhandelt es sich um die bedeutendsten nachteiligen Auswirkungen von Investitions-entscheidungen auf Nachhaltigkeitsfaktoren in den Bereichen Umwelt, Soziales und Beschäftigung, Achtung der Menschenrechte und Bekämpfung von Korruption und Bestechung.
Wie wurden bei diesem Finanzprodukt die wichtigsten nachteiligen Auswirkungen auf Nachhaltigkeitsfaktoren berücksichtigt?

Die Gesellschaft berücksichtigte für den Fonds die folgenden wichtigsten nachteiligen Auswirkungen auf Nachhaltigkeitsfaktoren aus Anhang I der Delegierten Verordnung (EU) 2022/​1288 der Kommission zur Ergänzung der Offenlegungsverordnung:

• Treibhausgasemissionen (THG-Emissionen) (Nr. 1);
• CO2-Fußabdruck (Nr. 2);
• THG-Emissionsintensität der Unternehmen, in die investiert wurde (Nr. 3);
• Engagement in Unternehmen, die im Bereich der fossilen Brennstoffe tätig waren (Nr. 4);
• Verstöße gegen die UNGC- Grundsätze und gegen die Leitsätze der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) für multinationale Unternehmen (Nr. 10) und
• Engagement in umstrittenen Waffen (Antipersonenminen, Streumunition, chemische und biologische Waffen) (Nr. 14).

DWS ESG Qi LowVol Europe
Indikatoren Beschreibung Performanz
Die wichtigsten nachteiligen Auswirkungen (PAI)
PAII – 01. THG-Emissionen Summe des aktuellen Werts der Investitionen von Unternehmen i, geteilt durch den Unternehmenswert des investierten Unternehmens und multipliziert mit den Scope 1+2+3-THG-Emissionen des Unternehmens. 136.696,76 tCO2e
PAII – 02. CO2-Fußabdruck – EUR Der CO2-Fußabdruck wird in Tonnen CO2- Emissionen pro Million investierter EUR ausgedrückt. Die CO2-Emissionen eines Emittenten werden durch seinen Unternehmenswert einschließlich liquider Mittel (EVIC) normalisiert 252,32 tCO2e /​ Million EUR
PAII – 03. Kohlenstoffintensität Gewichtete durchschnittliche Kohlenstoffintensität Scope 1+2+3 477,17 tCO2e /​ Million EUR
PAII – 04. Beteiligung an Unternehmen, die im Bereich der fossilen Brennstoffe tätig sind Anteil der Investitionen in Unternehmen, die im Bereich der fossilen Brennstoffe tätig sind 18,83 % des Portfoliovermögens
PAII – 10. Verstöße gegen die UNGC-Grundsätze und die OECD-Leitsätze für multinationale Unternehmen Anteil der Investitionen in Unternehmen, die in Verstöße gegen die UNGC-Grundsätze oder die OECD-Leitsätze für multinationale Unternehmen verwickelt waren 0 % des Portfoliovermögen
PAII – 14. Beteiligung an umstrittenen Waffen Anteil der Investitionen in Unternehmen, die an der Herstellung oder dem Verkauf von umstrittenen Waffen beteiligt sind (Antipersonenminen, Streumunition, chemische und biologische Waffen) 0 % des Portfoliovermögens

Die Indikatoren für die wichtigsten nachteiligen Auswirkungen auf Nachhaltigkeitsfaktoren (Principal Adverse Impact Indicators -PAII) werden anhand der Daten in den DWS Backoffice- und FrontofficeSystemen berechnet, die überwiegend auf den Daten externer ESG-Datenanbieter basieren. Wenn es zu einzelnen Wertpapieren oder deren Emittenten keine Daten zu einzelnen PAII gibt, entweder weil keine Daten verfügbar sind oder der PAII auf den jeweiligen Emittenten oder das Wertpapier nicht anwendbar ist, werden diese Wertpapiere oder Emittenten nicht in der Berechnung des PAII einbezogen. Bei Zielfondsinvestitionen erfolgt eine Durchsicht („Look-through“) in die Zielfondsbestände, sofern entsprechende Daten verfügbar sind. Die Berechnungsmethode für die einzelnen PAI-Indikatoren kann sich in nachfolgenden Berichtszeiträumen infolge sich entwickelnder Marktstandards, einer veränderten Behandlung von Wertpapieren bestimmter Instrumententypen (wie Derivate) oder durch aufsichtsrechtliche Klarstellungen ändern.

Eine Verbesserung der Datenverfügbarkeit kann sich zudem in nachfolgenden Berichtszeiträumen auf die ausgewiesenen PAIIs auswirken.

Welche sind die Hauptinvestitionen dieses Finanzprodukts?
Die Liste umfasst die folgenden Investitionen, auf die der größte Anteil der im Bezugszeitraum getätigten Investitionen des Finanzprodukts entfiel:
01. Januar 2023 bis zum 31. Dezember 2023
Größte Investitionen Aufschlüsselung der Branchenstruktur /​ Emittenten In % des durchschnittlichen Portfoliovermögens Aufschlüsselung der Länder
Novartis Reg. C – Verarbeitendes Gewerbe/​Herstellung von Waren 2,4% Schweiz
Unilever M – Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen 2,4% Vereinigtes Königreich
Iberdrola (new) D – Energieversorgung 2,3% Spanien
Deutsche Managed Euro Fund Z-Class K – Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen 2,2% Irland
Koninklijke Ahold Delhaize M – Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen 2,1% Niederlande
Wolters Kluwer J – Information und Kommunikation 2,0% Niederlande
Sanofi M – Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen 2,0% Frankreich
Industria de Diseño Textil G – Handel; Instandhaltung und Reperatur 2,0% Spanien
Swisscom Reg. J – Information und Kommunikation 1,9% Schweiz
Orange J – Information und Kommunikation 1,9% Frankreich
Beiersdorf C – Verarbeitendes Gewerbe/​Herstellung von Waren 1,9% Deutschland
Gsk C – Verarbeitendes Gewerbe/​Herstellung von Waren 1,7% Vereinigtes Königreich
Roche Holding Profitsh. M – Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen 1,7% Schweiz
HSBC Holdings K – Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen 1,7% Vereinigtes Königreich
Nestlé Reg. M – Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen 1,7% Schweiz

für den Zeitraum vom 01. Januar 2023 bis zum 29. Dezember 2023

Wie hoch war der Anteil der nachhaltigkeitsbezogenen Investitionen?

Der Anteil der nachhaltigkeitsbezogenen Investitionen betrug zum Stichtag 99,46% des Portfoliovermögens.
Anteil der nachhaltigkeitsbezogenen Investitionen im Vorjahr: 97,88%

Die Vermögensallokation gibt den jeweiligen Anteil der Investitionen in bestimmte Vermögenswerte an.
Wie sah die Vermögensallokation aus?

Dieser Fonds legte 99,46% seines Wertes in Vermögensgegenstände an, die den von der Gesellschaft definierten ESG-Standards entsprachen (#1 Ausgerichtet auf ökologische und soziale Merkmale). 22,29% des Wertes des Fonds wurden in nachhaltige Investitionen angelegt (#1A Nachhaltige Investitionen).

0,54% des Wertes des Fonds wurden in Vermögensgegenstände angelegt, für die die ESGBewertungsmethodik nicht angewendet wurde oder für die keine vollständige ESG-Datenabdeckung vorlag (#2 Andere Investitionen). Innerhalb dieser Quote wurden Anlagen von bis zu 20% des Wertes des Fonds in Anlagen toleriert, für die keine vollständige Datenabdeckung in Bezug auf die ESG-Bewertungsansätze und Ausschlüsse vorlag.

Diese Toleranz galt nicht für die Norm-Bewertung, das heißt Unternehmen mussten die Verfahrensweisen einer guten Unternehmensführung anwenden.

#1 Ausgerichtet auf ökologische oder soziale Merkmale umfasst Investitionen des Finanzprodukts, die zur Erreichung der beworbenen ökologischen oder sozialen Merkmale getätigt wurden.
#2 Andere Investitionen umfasst die übrigen Investitionen des Finanzprodukts, die weder auf ökologische oder soziale Merkmale ausgerichtet sind noch als nachhaltige Investitionen eingestuft werden.

Die Kategorie #1 Ausgerichtet auf ökologische oder soziale Merkmale umfasst folgende Unterkategorien:

Die Unterkategorie #1A Nachhaltige Investitionen umfasst ökologisch und sozial nachhaltige Investitionen.

Die Unterkategorie #1B Andere ökologische oder soziale Merkmale umfasst Investitionen, die auf ökologische oder soziale Merkmale ausgerichtet sind, aber nicht als nachhaltige Investitionen eingestuft werden.

Mit Blick auf die EUTaxonomiekonformität umfassen die Kriterien für fossiles Gas die Begrenzung der Emissionen und die Umstellung auf erneuerbare Energie oder CO2-arme Kraftstoffe bis Ende 2035. Die Kriterien für Kernenergiebeinhalten umfassende Sicherheits- und Abfallentsorgungsvorschriften.
Ermöglichende Tätigkeitenwirken unmittelbar ermöglichend darauf hin, dass andere Tätigkeiten einen wesentlichen Beitrag zu den Umweltzielen leisten.

Übergangstätigkeitensind Tätigkeiten, für die es noch keine CO2-armen Alternativen gibt und die unter anderem Treibhausgas-emissionswerte aufweisen, die den besten Leistungen entsprechen.

Taxonomiekonforme Tätigkeiten, ausgedrückt durch den Anteil der:
Umsatzerlöse, die die gegenwärtige „Umweltfreundlichkeit“ der Unternehmen, in die investiert wird, widerspiegeln
Investitions- ausgaben (CapEx), die die umweltfreundlichen, für den Übergang zu einer grünen Wirtschaft relevanten Investitionen der Unternehmen, in die investiert wird, aufzeigen
Betriebsausgaben (OpEx), die die umweltfreundlichen betrieblichen Aktivitäten der Unternehmen, in die investiert wird, widerspiegeln
In welchen Wirtschaftssektoren wurden die Investitionen getätigt?

DWS ESG Qi LowVol Europe
NACE-Code Aufschlüsselung der Branchenstruktur gemäß NACE-Systematik In % des Portfoliovermögens
B Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden 0,3%
C Verarbeitendes Gewerbe/​Herstellung von Waren 22,6%
D Energieversorgung 4,8%
F Baugewerbe/​Bau 1,2%
G Handel; Instandhaltung und Reperatur von Kraftfahrzeugen 4,5%
H Verkehr und Lagerei 0,7%
I gastgewerbe/​Beherbergung und Gastronomie 0,5%
J Information und Kommunikation 14,9%
K Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen 16,5%
L Grundstücks-und Wohnungswesen 0,0%
M Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen 32,1%
NA Sonstige 1,9%
Beteiligung an Unternehmen, die im Bereich der fossilen Brennstoffe tätig sind 18,8%

Stand: 29. Dezember 2023

Inwiefern waren die nachhaltigen Investitionen mit einem Umweltziel mit der EU-Taxonomie konform?

Der beworbene Anteil ökologisch nachhaltiger Investitionen, gemäß der Verordnung (EU) 2020/​852 (sogenannte Taxonomie- Verordnung) betrug 0% des Wertes des Fonds. Es konnte jedoch sein, dass einige nachhaltige Investitionen dennoch mit einem Umweltziel der Taxonomie-Verordnung konform waren.

WURDEMIT DEM FINANZPRODUKT IN EU-TAXONOMIEKONFORME TÄTIGKEITEN IM BEREICH FOSSILES GAS UND/​ODER KERNENERGIE INVESTIERT1?

[ ] Ja
[ ] In fossiles Gas [ ] In der Kernenergie
[X] Nein

Die Gesellschaft strebte keine Taxonomie-konformen Investitionen im Bereich fossiles Gas und/​oder Kernenergie an. Dennoch konnte es vorkommen, dass im Rahmen der Anlagestrategie auch in Unternehmen investiert wurde, die jedenfalls auch in diesen Bereichen tätig waren.

1Tätigkeiten im Bereich fossiles Gas und/​oder Kernenergie sind nur dann EU-taxonomiekonform, wenn sie zur Eindämmung des Klimawandels („Klimaschutz“) beitragen und kein Ziel der EU-Taxonomie erheblich beeinträchtigen – siehe Erläuterung am linken Rand. Die vollständigen Kriterien für EUtaxonomiekonforme Wirtschaftstätigkeiten im Bereich fossiles Gas und Kernenergie sind in der Delegierten Verordnung (EU) 2022/​1214 der Kommission festgelegt.

Die nachstehenden Grafiken zeigen den Mindestprozentsatz der EU-taxonomiekonformen Investitionen in Grün. Da es keine geeignete Methode zur Bestimmung der Taxonomiekonformität von Staatsanleihen* gibt, zeigt die erste Grafik die Taxonomiekonformität in Bezug auf alle Investitionen des Finanzprodukts einschließlich der Staatsanleihen, während die zweite Grafik die Taxonomiekonformität nur in Bezug auf die Investitionen des Finanzprodukts zeigt, die keine Staatsanleihen umfassen.

*Für die Zwecke dieser Diagramme umfasst der Begriff „Staatsanleihen“ alle Risikopositionen gegenüber Staaten.

Wie hoch ist der Anteil der Investitionen, die in Übergangstätigkeiten und ermöglichende Tätigkeiten geflossen sind?

Es bestand kein Mindestanteil an Investitionen in Übergangswirtschaftstätigkeiten oder ermöglichende Tätigkeiten.

Wie hat sich der Anteil der Investitionen, die mit der EU-Taxonomie in Einklang gebracht werden, im Vergleich zu früheren Bezugszeiträumen entwickelt?

Der beworbene Anteil ökologisch nachhaltiger Investitionen, gemäß der Verordnung (EU) 2020/​852 (sogenannte Taxonomie-Verordnung) betrug im aktuellen sowie vorherigen Bezugsraum 0% des Wertes des Fonds. Es konnte jedoch sein, dass einige nachhaltige Investitionen dennoch mit einem Umweltziel der Taxonomie-Verordnung konform waren.

sind nachhaltige Investitionen mit einem Umweltziel, die die Kriterien für ökologisch nachhaltige Wirtschaftstätigkeiten gemäß der Verordnung (EU) 2020/​852 nicht berücksichtigen.

Wie hoch war der Anteil der nicht mit der EU-Taxonomie konformen nachhaltigen Investitionen mit einem Umweltziel?
Es bestand kein separater Mindestanteil für nachhaltige Investitionen mit einem Umweltziel, der mit der EU-Taxonomie nicht konform war. Eine Trennung war bei der Bewertung nachhaltiger Investitionen, ob diese ökologischen oder sozialen Investitionen waren, nicht möglich. Der Gesamtanteil an nachhaltigen Investitionen betrug insgesamt 30,7% des Wertes des Fonds. Der Wert des Vorjahres betrug 26,99%.
Wie hoch war der Anteil der sozial nachhaltigen Investitionen?

Die Gesellschaft hatte für den Fonds keine Mindestquote für ökologisch oder sozial nachhaltige Investitionen gemäß Artikel 2 Absatz 17 Offenlegungsverordnung festgelegt. Da eine Trennung bei der Bewertung nachhaltiger Investitionen zwischen ökologisch und sozial nicht möglich war, betrug der Gesamtanteil an ökologisch und sozial nachhaltigen Investitionen jedoch insgesamt 30,7% des Wertes des Fonds. Der Wert des Vorjahres betrug 26,99%.

Welche Investitionen fielen unter „Andere Investitionen“, welcher Anlagezweck wurden mit ihnen verfolgt und gab es einen ökologischen oder sozialen Mindestschutz?
Unter #2 Andere Investitionen fielen Vermögensgegenstände in Höhe von 5,96% des Wertes des Fonds, für die die ESG-Bewertungsmethodik nicht angewendet wurde oder für die keine vollständige ESG-Datenabdeckung vorlag. Innerhalb dieser Quote wurden Anlagen von bis zu 20% des Wertes des Fonds in Anlagen toleriert, für die keine vollständige Datenabdeckung in Bezug auf die ESG-Bewertungsansätze und Ausschlüsse vorlag.
Diese Toleranz galt nicht für die Norm-Bewertung, das heißt Unternehmen müssen die Verfahrensweisen einer guten Unternehmensführung anwenden.Diese anderen Investitionen konnten alle in der Anlagepolitik vorgesehenen Vermögensgegenstände, einschließlich Bankguthaben und Derivate, umfassen.

„Andere Investitionen“ konnten zu Optimierung des Anlageergebnisses, für Diversifizierungs-, Liquiditäts- und Absicherungszwecke genutzt werden.

Ökologischer oder sozialer Mindestschutz wurde bei diesem Fonds bei den anderen Investitionen nicht oder nur teilweise berücksichtigt.

Welche Maßnahmen wurden während des Bezugszeitraums zur Erfüllung der ökologischen und/​oder sozialen Merkmale ergriffen?

Dieser Fonds verfolgte eine Aktienstrategie.
Das Fondsvermögen wurde vorwiegend in Anlagen investiert, die die definierten Standards für die beworbenen ökologischen oder sozialen Merkmale erfüllten, wie in den folgenden Abschnitten dargelegt. Die Strategie des Fonds im Hinblick auf die beworbenen ökologischen oder sozialen Merkmale war ein integraler Bestandteil der unternehmensinternen ESG-Bewertungsmethode und wurde über die Anlagerichtlinien des Fonds fortlaufend überwacht. Weitere Details der Anlagepolitik können dem Besonderen Teil des Verkaufsprospekts und den Besonderen Anlagebedingungen entnommen werden.

ESG-Bewertungsmethodik

Die Gesellschaft strebte an, die beworbenen ökologischen und sozialen Merkmale zu erreichen, indem potenzielle Anlagen unabhängig von deren wirtschaftlichen Erfolgsaussichten anhand einer unternehmensinternen ESG-Bewertungsmethodik bewertet und darauf basierend Ausschlusskriterien angewendet wurden.

Die ESG-Bewertungsmethodik basierte auf der ESG-Datenbank, die Daten mehrerer ESG-Datenanbieter, öffentlicher Quellen und interne Bewertungen nutzte. Interne Bewertungen berücksichtigten unter anderem zukünftig zu erwartende ESG-Entwicklungen eines Emittenten, Plausibilität der Daten im Hinblick auf vergangene oder zukünftige Ereignisse, Dialogbereitschaft zu ESG-Themen und ESG-spezifische Entscheidungen eines Unternehmens.

Die ESG-Datenbank stellte innerhalb einzelner Bewertungsansätze Bewertungen fest, die einer Buchstabenskala von „A“ bis „F“ folgten. Hierbei erhielten Emittenten jeweils eine von sechs möglichen Bewertungen (A bis F), wobei „A“ die höchste Bewertung und „F“ die niedrigste Bewertung darstellt. Die ESG-Datenbank stellte anhand anderer Bewertungsansätze auch Ausschlusskriterien (Komplettausschlüsse oder Ausschlüsse auf Basis von Umsatzschwellen) bereit.

Die jeweiligen Bewertungen der Vermögensgegenstände wurden dabei einzeln betrachtet. Hatte ein Emittent in einem Bewertungsansatz eine Bewertung, die in diesem Bewertungsansatz als nicht geeignet betrachtet wurde, konnten Vermögensgegenstände von Emittenten nicht erworben werden, auch wenn er in einem anderen Bewertungsansatz eine Bewertung hatte, die geeignet wäre.

Die ESG-Datenbank nutzte unter anderem folgende Bewertungsansätze zur Beurteilung, ob ESG-Standards in Bezug auf die beworbenen ökologischen und sozialen Merkmale bei Emittenten beziehungsweise Anlagen vorlagen und ob Unternehmen, in die investiert wurde, Verfahrensweisen einer guten Unternehmensführung anwandten:

– Klima- und Transitionsrisiko-Bewertung

Mittels der Klima- und Transitionsrisiko-Bewertung wurde das Verhalten von Emittenten im Zusammenhang mit dem Klimawandel und Umweltveränderungen, zum Beispiel der Reduzierung von Treibhausgasen und Wasserschutz bewertet.
Dabei wurden Emittenten, die zum Klimawandel und anderen negativen Umweltveränderungen weniger beitrugen beziehungsweise die diesen Risiken weniger ausgesetzt waren, besser bewertet. Emittenten, die eine Bewertung von F im Bewertungsansatz Klima- und Transitionsrisiko hatten, wurden ausgeschlossen.

– Norm-Bewertung

Mittels der Norm-Bewertung wurden Unternehmen zum Beispiel im Rahmen der Prinzipien des UN Global Compact, der Standards der International Labour Organisation sowie allgemein anerkannter internationaler Normen und Grundsätze bewertet. Die Norm- Bewertung prüfte zum Beispiel Menschenrechtsverletzungen, Verletzungen von Arbeitnehmerrechten, Kinder- oder Zwangsarbeit, nachteilige Umweltauswirkungen und Geschäftsethik. Bei der Bewertung wurden Verstöße gegen die zuvor genannten internationalen Standards berücksichtigt. Diese Verstöße wurden anhand von Daten von ESG-Datenanbietern und/​oder anderer vorliegender Informationen, wie zum Beispiel die erwarteten zukünftigen Entwicklungen dieser Verstöße sowie die Bereitschaft des Unternehmens, einen Dialog über diesbezügliche Unternehmensentscheidungen aufzunehmen, bewertet.
Unternehmen, die eine Bewertung von F im Bewertungsansatz Norm hatten, wurden ausgeschlossen.

– UN Global Compact-Bewertung

Zusätzlich zur Norm-Bewertung wurden Unternehmen ausgeschlossen, die direkt in eine oder mehrere sehr schwerwiegende, ungelöste Kontroversen in Bezug auf die Prinzipien des United Nations Global Compact verwickelt waren.

– ESG-Qualitätsbewertung

Bei der ESG-Qualitätsbewertung wurde zwischen Unternehmen und staatlichen Emittenten unterschieden. Für Unternehmen wurden Emittenten auf Basis ihrer ESG-Qualität verglichen. Die ESGQualitätsbewertung berücksichtigte bei der Beurteilung des Emittenten unterschiedliche ESGFaktoren, so zum Beispiel den Umgang mit Umweltveränderungen, Produktsicherheit, Mitarbeitermanagement oder Unternehmensethik.
Die ESG-Qualitätsbewertung folgte dem sogenannten „Klassenbester-Ansatz“ (aus dem englischen „best in class“). Dabei erhielten die Emittenten eine Bewertung relativ zu ihrer Vergleichsgruppe. Die Vergleichsgruppe wurde gebildet aus Unternehmen aus dem gleichen Industriesektor. Die im Vergleich besser bewerteten Emittenten erhielten eine bessere Bewertung während die im Vergleich schlechter bewerteten Emittenten eine schlechtere Bewertung erhielten.

Für staatliche Emittenten beurteilte die ESG-Qualitätsbewertung einen Staat über eine Vielzahl an ESG-Kriterien. Indikatoren für Umweltaspekte sind zum Beispiel der Umgang mit dem Klimawandel, natürliche Ressourcen und Katastrophenanfälligkeit, Indikatoren für Soziales sind unter anderem das Verhältnis zu Kinderarbeit, Gleichberechtigung und die herrschenden sozialen Bedingungen, und Indikatoren für eine gute Regierungsführung waren zum Beispiel das politische System, das Vorhandensein von Institutionen sowie die Rechtsstaatlichkeit. Darüber hinaus berücksichtigte die ESG-Qualitätsbewertung explizit die zivilen und demokratischen Freiheiten eines Landes.

Unternehmen und staatliche Emittenten, die eine Bewertung von F im Bewertungsansatz ESG-Qualitätsbewertung hatten, wurden ausgeschlossen.

– Freedom House Status

Freedom House war eine internationale Nichtregierungsorganisation, welche Länder nach dem Grad ihrer politisch-zivilen Freiheit klassifizierte. Auf Basis des Freedom House Status wurden Staaten ausgeschlossen, die von Freedom House als „nicht frei“ gekennzeichnet wurden.

– Ausschluss-Bewertung für kontroverse Sektoren

Es wurden Unternehmen ausgeschlossen, die bestimmte Geschäftsbereiche und Geschäftstätigkeiten in umstrittenen Bereichen („kontroversen Sektoren“) hatten.

Unternehmen wurden nach ihrem Anteil am Gesamtumsatz, den sie in kontroversen Sektoren erzielten, als Anlage ausgeschlossen. Für den Fonds galt ausdrücklich, dass Unternehmen ausgeschlossen wurden, deren Umsätze wie folgt generiert wurden:

– zu mehr als 5% aus der Herstellung von Produkten und/​oder Erbringung von Dienstleistungen in der Rüstungsindustrie,
– zu mehr als 5% aus der Herstellung und/​oder Vertrieb ziviler Handfeuerwaffen oder Munition,
– zu mehr als 5% aus der Herstellung von Tabakwaren,
– zu mehr als 5% aus der Herstellung von Produkten und/​oder Erbringung von Dienstleistungen für die Glücksspielindustrie,
– zu mehr als 5% aus der Produktion von Erwachsenenunterhaltung,
– zu mehr als 5% aus der Herstellung von Palmöl,
– zu mehr als 5% aus der Energiegewinnung aus Kernenergie und/​oder Abbau von Uran und/​oder Anreicherung von Uran,
– zu mehr als 10% aus der Förderung von Erdöl,
– aus der unkonventionellen Förderung von Erdöl und/​oder Erdgas (inklusive Ölsand, Ölschiefer/​Schiefergas, arktische Bohrungen),
– zu mehr als 1% aus dem Abbau von Kohle,
– zu mehr als 10% aus der Energiegewinnung aus Kohle,
– zu mehr als 10% aus der Energiegewinnung oder dem sonstigen Einsatz aus/​von fossilen Brennstoffen (exklusive Erdgas),
– zu mehr als 10% aus der Förderung von Kohle und Erdöl,
– zu mehr als 10% aus dem Abbau, der Exploration und aus Dienstleistungen für Ölsand und Ölschiefer.

Ausgeschlossen wurden Unternehmen mit Kohleexpansionsplänen, wie zum Beispiel zusätzliche Kohleförderung, -produktion oder -nutzung, basierend auf einer internen Identifizierungsmethodik. Die zuvor genannten kohlebezogenen Ausschlüsse bezogen sich ausschließlich auf sogenannte Kraftwerkskohle, das hieß Kohle, die in Kraftwerken zur Energiegewinnung eingesetzt wurde.

Es durften Emittenten für den Fonds erworben werden, die ihren Umsatz durch Aktivitäten im Zusammenhang mit der Energiegewinnung oder dem sonstigen Einsatz aus/​von Atomenergie und Erdgas sowie Förderung von Uran oder Erdgas generierten sofern sie die oben genannten Umsatzschwellen nicht überschritten.

– Ausschluss-Bewertung für den Sektor „kontroverse Waffen“

usgeschlossen wurden Unternehmen, die als Hersteller oder Hersteller wesentlicher Komponenten von Antipersonenminen, Streubomben sowie chemischen und biologischen Waffen, Nuklearwaffen, abgereicherten Uranwaffen beziehungsweise Uranmunition identifiziert wurden. Zudem konnten die Beteiligungsverhältnisse innerhalb einer Konzernstruktur für die Ausschlüsse berücksichtigt werden. Außerdem wurden Unternehmen ausgeschlossen, die als Hersteller oder Hersteller wesentlicher Komponenten von Brandbomben auf Basis von weißem Phosphor identifiziert wurden

– Bewertung von Anleihen mit Erlösverwendung

Abweichend von den vorab dargestellten Bewertungsansätzen war eine Anlage in Anleihen von ausgeschlossenen Emittenten dennoch zulässig, wenn die besonderen Voraussetzungen für Anleihen mit Erlösverwendung erfüllt wurden. Dabei erfolgte zunächst eine Prüfung der Anleihe auf Übereinstimmung mit den ICMA Prinzipien für grüne Anleihen (Green Bonds), soziale Anleihen (Social Bonds) oder nachhaltige Anleihen (Sustainability Bonds). Zudem wurde in Bezug auf den Emittenten der Anleihe ein definiertes Mindestmaß an ESG-Kriterien geprüft und Emittenten und deren Anleihen, die solche Kriterien nicht erfüllten, ausgeschlossen.

Emittenten wurden basierend auf den folgenden Kriterien ausgeschlossen:

– Unternehmen und staatliche Emittenten mit der schlechtesten ESG-Qualitätsbewertung im Vergleich zu ihrer Vergleichsgruppe (d.h. einer „F“-Bewertung),
– Staatliche Emittenten die von Freedom House als „nicht frei“ gekennzeichnet wurden,
– Unternehmen mit der schlechtesten Norm-Bewertung (d.h. einer „F“-Bewertung),
– Unternehmen, die direkt in eine oder mehrere sehr schwerwiegende, ungelöste Kontroversen in Bezug auf den UN Global Compact verwickelt waren,
– Unternehmen mit Involvierung in kontroversen Waffen, oder – Unternehmen mit identifizierten Kohleexpansionsplänen.

– Bewertung von Investmentanteilen

Investmentanteile wurden unter Berücksichtigung der Anlagen innerhalb der Zielfonds gemäß der ESG Qualitäts-, Klima- und Transitionsrisiko-, Norm-, UN Global Compact-Bewertung, Freedom House Status und bezüglich der Anlagen in Unternehmen, die als Hersteller oder Hersteller wesentlicher Komponenten von Antipersonenminen, Streubomben, chemischer und biologischer Waffen galten (hierbei werden die Beteiligungsverhältnisse innerhalb einer Konzernstruktur entsprechend berücksichtigt) bewertet.
Die Bewertungsmethoden für Investmentanteile basierten auf einer Gesamtportfoliosicht des Zielfonds unter Berücksichtigung der Anlagen innerhalb des Zielfondsportfolios. In Abhängigkeit zum jeweiligen Bewertungsansatz wurden Ausschlusskriterien (zum Beispiel Toleranzschwellen) definiert, die zu einem Ausschluss des Zielfonds führen. Demnach konnten Zielfonds in Anlagen investiert sein, die nicht im Einklang mit den definierten ESG-Standards für Emittenten standen.

Nachhaltigkeitsbewertung gemäß Artikel 2 Absatz 17 Offenlegungsverordnung

Darüber hinaus maß die Gesellschaft zur Ermittlung des Anteils nachhaltiger Investitionen den Beitrag zu einem oder mehreren UN-SDGs. Dies erfolgte mit der Nachhaltigkeitsbewertung, bei der potenzielle Anlagen anhand verschiedener Kriterien dahingehend beurteilt wurden, ob eine Anlage als nachhaltig eingestuft werden konnte, wie im Abschnitt „Welche Ziele verfolgten die nachhaltigen Investitionen, die mit dem Finanzprodukt teilweise getätigt wurden, und wie trägt die nachhaltige Investition zu diesen Zielen bei? näher ausgeführt.

Nicht ESG-bewertete Vermögensgegenstände

Nicht jede Anlage des Fonds wurde durch die ESG-Bewertungsmethodik bewertet. Dies galt insbesondere für folgende Vermögensgegenstände:

Bankguthaben wurden nicht bewertet.

Derivate wurden nicht eingesetzt, um die von dem Fonds beworbenen ökologischen und sozialen Merkmale zu erreichen und wurden somit bei der Berechnung des Mindestanteils von Vermögensgegenständen, die diese Merkmale erfüllten, nicht berücksichtigt. Derivate auf einzelne Emittenten durften jedoch nur dann für den Fonds erworben werden, wenn die Emittenten der Basiswerte die ESG-Standards erfüllten und nicht nach den oben beschriebenen ESG-Bewertungsansätzen ausgeschlossen waren.

Die angewandte ESG-Anlagestrategie sah keine verbindliche Mindestreduzierung vor.

Die gute Unternehmensführung wurde mit der Norm-Bewertung bewertet. Dementsprechend befolgen die bewerteten Unternehmen, in die investiert wurde, Verfahrensweisen einer guten Unternehmensführung.

Bei den Referenzwerten handelt es sich um Indizes, mit denen gemessen wird, ob das Finanzprodukt die beworbenen ökologischen oder sozialen Merkmale erreicht.
Wie hat dieses Finanzprodukt im Vergleich zum bestimmten Referenzwert abgeschnitten?
Es war kein Index als Referenzwert festgelegt worden.

Hinweise

Wertentwicklung

Der Erfolg einer Investmentfondsanlage wird an der Wertentwicklung der Anteile gemessen. Als Basis für die Wertberechnung werden die Anteilwerte (= Rücknahmepreise) herangezogen, unter Hinzurechnung zwischenzeitlicher Ausschüttungen; bei inländischen thesaurierenden Fonds wird die – nach etwaiger Anrechnung ausländischer Quellensteuer – vom Fonds erhobene inländische Kapitalertragsteuer zuzüglich Solidaritätszuschlag hinzugerechnet. Die Berechnung der Wertentwicklung erfolgt nach der BVI-Methode. Angaben zur bisherigen Wertentwicklung erlauben keine Prognosen für die Zukunft.

Darüber hinaus sind in den Berichten auch die entsprechenden Vergleichsindizes – soweit vorhanden – dargestellt. Alle Grafik- und Zahlenangaben geben den Stand vom 31. Dezember 2023 wieder (sofern nichts anderes angegeben ist).

Verkaufsprospekte

Alleinverbindliche Grundlage des Kaufs ist der aktuelle Verkaufsprospekt einschließlich Anlagebedingungen sowie das Dokument „Wesentliche Anlegerinformationen“, die Sie bei der DWS Investment GmbH oder den Geschäftsstellen der Deutsche Bank AG und weiteren Zahlstellen erhalten.

Angaben zur Kostenpauschale

In der Kostenpauschale sind folgende Aufwendungen nicht enthalten:

a) im Zusammenhang mit dem Erwerb und der Veräußerung von Vermögensgegenständen entstehende Kosten;
b) im Zusammenhang mit den Kosten der Verwaltung und Verwahrung evtl. entstehende Steuern;
c) Kosten für die Geltendmachung und Durchsetzung von Rechtsansprüchen des Sondervermögens.

Details zur Vergütungsstruktur sind im aktuellen Verkaufsprospekt geregelt.

Ausgabe- und Rücknahmepreise

Börsentäglich im Internet
www.dws.de

Gesonderter Hinweis für betriebliche Anleger:

Anpassung des Aktiengewinns wegen des EuGH-Urteils in der Rs. STEKO Industriemontage GmbH und der Rechtsprechung des BFH zu § 40a KAGG

Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat in der Rs. STEKO Industriemontage GmbH (C-377/​07) entschieden, dass die Regelung im KStG für den Übergang vom körperschaftsteuerlichen Anrechnungsverfahren zum Halbeinkünfteverfahren in 2001 europarechtswidrig ist. Das Verbot für Körperschaften, Gewinnminderungen im Zusammenhang mit Beteiligungen an ausländischen Gesellschaften nach § 8b Absatz 3 KStG steuerwirksam geltend zu machen, galt nach § 34 KStG bereits in 2001, während dies für Gewinnminderungen im Zusammenhang mit Beteiligungen an inländischen Gesellschaften erst in 2002 galt. Dies widerspricht nach Auffassung des EuGH der Kapitalverkehrsfreiheit.

Der Bundesfinanzhof (BFH) hat mit Urteil vom 28. Oktober 2009 (Az. I R 27/​08) entschieden, dass die Rs. STEKO grundsätzlich Wirkungen auf die Fondsanlage entfaltet. Mit BMF-Schreiben vom 01.02.2011 „Anwendung des BFH-Urteils vom 28. Oktober 2009 – I R 27/​08 beim Aktiengewinn („STEKO-Rechtsprechung“)“ hat die Finanzverwaltung insbesondere dargelegt, unter welchen Voraussetzungen nach ihrer Auffassung eine Anpassung eines Aktiengewinns aufgrund der Rs. STEKO möglich ist.

Der BFH hat zudem mit den Urteilen vom 25.6.2014 (I R 33/​09) und 30.7.2014 (I R 74/​12) im Nachgang zum Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 17. Dezember 2013 (1 BvL 5/​08, BGBl I 2014, 255) entschieden, dass Hinzurechnungen von negativen Aktiengewinnen aufgrund des § 40a KAGG i. d. F. des StSenkG vom 23. Oktober 2000 in den Jahren 2001 und 2002 nicht zu erfolgen hatten und dass steuerfreie positive Aktiengewinne nicht mit negativen Aktiengewinnen zu saldieren waren. Soweit also nicht bereits durch die STEKO-Rechtsprechung eine Anpassung des Anleger-Aktiengewinns erfolgt ist, kann ggf. nach der BFH-Rechtsprechung eine entsprechende Anpassung erfolgen. Die Finanzverwaltung hat sich hierzu bislang nicht geäußert.

Im Hinblick auf mögliche Maßnahmen aufgrund der BFH-Rechtsprechung empfehlen wir Anlegern mit Anteilen im Betriebsvermögen, einen Steuerberater zu konsultieren.

Zweite Aktionärsrechterichtlinie (ARUG II)

Bezüglich der gemäß § 101 Abs. 2 Satz 5 des Kapitalanlagegesetzbuches erforderlichen Angaben nach § 134c Abs. 4 des Aktiengesetzes verweisen wir auf die Informationen, die auf der DWS-Homepage unter „Rechtliche Hinweise“ (www.dws.de/​ footer/​rechtliche-hinweise) gegeben werden.

Die Angaben zur Umschlagsrate des betreffenden Fondsportfolios werden auf der Website „dws.de“ bzw. „dws.com“ unter „Fonds-Fakten“ veröffentlicht. Sie finden diese auch unter folgender Adresse:

DWS ESG Qi LowVol Europe (https:/​/​www.dws.de/​aktienfonds/​de000dws2ms0-dws-esg-qi-lowvol-europe-mfc/​)

Hinweise für Anleger in Luxemburg

Einrichtung für Privatanleger in Luxemburg gemäß Art. 92 der Richtlinie (EU) 2019/​1160 ist die

Deutsche Bank Luxembourg S.A.
2, Boulevard Konrad Adenauer
1115 Luxemburg, Großherzogtum Luxemburg

Bei dieser Stelle können

die Rücknahme der Anteile durchgeführt bzw. Rücknahmeanträge eingereicht werden,

die Anleger kostenlos sämtliche Informationen, wie Verkaufsprospekte samt Anlagebedingungen, Basisinformationsblatt, Jahres- und Halbjahresberichte sowie die Ausgabe- und Rücknahmepreise erhalten und sonstige Angaben und Unterlagen erfragen bzw. einsehen; zudem sind diese Dokumente über die Internetseite www.dws.com/​fundinformation erhältlich,

Zahlungen an die Anteilinhaber weitergeleitet werden.

 

Frankfurt am Main, den 12. April 2024

DWS Investment GmbH, Frankfurt am Main

Die Geschäftsführung

Vermerk des unabhängigen Abschlussprüfers

An die DWS Investment GmbH, Frankfurt am Main

Prüfungsurteil

Wir haben den Jahresbericht des Sondervermögens DWS ESG Qi LowVol Europe – bestehend aus dem Tätigkeitsbericht für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2023 bis zum 31. Dezember 2023, der Vermögensübersicht und der Vermögensaufstellung zum 31. Dezember 2023, der Ertrags- und Aufwandsrechnung, der Verwendungsrechnung, der Entwicklungsrechnung für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2023 bis zum 31. Dezember 2023 sowie der vergleichenden Übersicht über die letzten drei Geschäftsjahre, der Aufstellung der während des Berichtszeitraums abgeschlossenen Geschäfte, soweit diese nicht mehr Gegenstand der Vermögensaufstellung sind, und dem Anhang – geprüft.

Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der beigefügte Jahresbericht in allen wesentlichen Belangen den Vorschriften des deutschen Kapitalanlagegesetzbuchs (KAGB) und den einschlägigen europäischen Verordnungen und ermöglicht es unter Beachtung dieser Vorschriften, sich ein umfassendes Bild der tatsächlichen Verhältnisse und Entwicklungen des Sondervermögens zu verschaffen.

Grundlage für das Prüfungsurteil

Wir haben unsere Prüfung des Jahresberichts in Übereinstimmung mit § 102 KAGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung durchgeführt. Unsere Verantwortung nach diesen Vorschriften und Grundsätzen ist im Abschnitt „Verantwortung des Abschlussprüfers für die Prüfung des Jahresberichts“ unseres Vermerks weitergehend beschrieben. Wir sind von der DWS Investment GmbH unabhängig in Übereinstimmung mit den deutschen handelsrechtlichen und berufsrechtlichen Vorschriften und haben unsere sonstigen deutschen Berufspflichten in Übereinstimmung mit diesen Anforderungen erfüllt. Wir sind der Auffassung, dass die von uns erlangten Prüfungsnachweise ausreichend und geeignet sind, um als Grundlage für unser Prüfungsurteil zum Jahresbericht zu dienen.

Verantwortung der gesetzlichen Vertreter für den Jahresbericht

Die gesetzlichen Vertreter der DWS Investment GmbH sind verantwortlich für die Aufstellung des Jahresberichts, der den Vorschriften des deutschen KAGB und den einschlägigen europäischen Verordnungen in allen wesentlichen Belangen entspricht und dafür, dass der Jahresbericht es unter Beachtung dieser Vorschriften ermöglicht, sich ein umfassendes Bild der tatsächlichen Verhältnisse und Entwicklungen des Sondervermögens zu verschaffen. Ferner sind die gesetzlichen Vertreter verantwortlich für die internen Kontrollen, die sie in Übereinstimmung mit diesen Vorschriften als notwendig bestimmt haben, um die Aufstellung eines Jahresberichts zu ermöglichen, der frei von wesentlichen falschen Darstellungen aufgrund von dolosen Handlungen (d.h. Manipulation der Rechnungslegung und Vermögensschädigungen) oder Irrtümern ist.

Bei der Aufstellung des Jahresberichts sind die gesetzlichen Vertreter dafür verantwortlich, Ereignisse, Entscheidungen und Faktoren, welche die weitere Entwicklung des Sondervermögens wesentlich beeinflussen können, in die Berichterstattung einzubeziehen. Das bedeutet u.a., dass die gesetzlichen Vertreter bei der Aufstellung des Jahresberichts die Fortführung des Sondervermögens durch die DWS Investment GmbH zu beurteilen haben und die Verantwortung haben, Sachverhalte im Zusammenhang mit der Fortführung des Sondervermögens, sofern einschlägig, anzugeben.

Verantwortung des Abschlussprüfers für die Prüfung des Jahresberichts

Unsere Zielsetzung ist, hinreichende Sicherheit darüber zu erlangen, ob der Jahresbericht als Ganzes frei von wesentlichen falschen Darstellungen aufgrund von dolosen Handlungen oder Irrtümern ist, sowie einen Vermerk zu erteilen, der unser Prüfungsurteil zum Jahresbericht beinhaltet.

Hinreichende Sicherheit ist ein hohes Maß an Sicherheit, aber keine Garantie dafür, dass eine in Übereinstimmung mit § 102 KAGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung durchgeführte Prüfung eine wesentliche falsche Darstellung stets aufdeckt. Falsche Darstellungen können aus dolosen Handlungen oder Irrtümern resultieren und werden als wesentlich angesehen, wenn vernünftigerweise erwartet werden könnte, dass sie einzeln oder insgesamt die auf der Grundlage dieses Jahresberichts getroffenen wirtschaftlichen Entscheidungen von Adressaten beeinflussen.

Während der Prüfung üben wir pflichtgemäßes Ermessen aus und bewahren eine kritische Grundhaltung.

Darüber hinaus

identifizieren und beurteilen wir die Risiken wesentlicher falscher Darstellungen aufgrund von dolosen Handlungen oder Irrtümern im Jahresbericht, planen und führen Prüfungshandlungen als Reaktion auf diese Risiken durch sowie erlangen Prüfungsnachweise, die ausreichend und geeignet sind, um als Grundlage für unser Prüfungsurteil zu dienen. Das Risiko, dass aus dolosen Handlungen resultierende wesentliche falsche Darstellungen nicht aufgedeckt werden, ist höher als das Risiko, dass aus Irrtümern resultierende wesentliche falsche Darstellungen nicht aufgedeckt werden, da dolose Handlungen kollusives Zusammenwirken, Fälschungen, beabsichtigte Unvollständigkeiten, irreführende Darstellungen bzw. das Außerkraftsetzen interner Kontrollen beinhalten können.

gewinnen wir ein Verständnis von dem für die Prüfung des Jahresberichts relevanten internen Kontrollsystem, um Prüfungshandlungen zu planen, die unter den gegebenen Umständen angemessen sind, jedoch nicht mit dem Ziel, ein Prüfungsurteil zur Wirksamkeit dieses Systems der DWS Investment GmbH abzugeben.

beurteilen wir die Angemessenheit der von den gesetzlichen Vertretern der DWS Investment GmbH bei der Aufstellung des Jahresberichts angewandten Rechnungslegungsmethoden sowie die Vertretbarkeit der von den gesetzlichen Vertretern dargestellten geschätzten Werte und damit zusammenhängenden Angaben.

ziehen wir Schlussfolgerungen auf der Grundlage erlangter Prüfungsnachweise, ob eine wesentliche Unsicherheit im Zusammenhang mit Ereignissen oder Gegebenheiten besteht, die bedeutsame Zweifel an der Fortführung des Sondervermögens durch die DWS Investment GmbH aufwerfen können. Falls wir zu dem Schluss kommen, dass eine wesentliche Unsicherheit besteht, sind wir verpflichtet, im Vermerk auf die dazugehörigen Angaben im Jahresbericht aufmerksam zu machen oder, falls diese Angaben unangemessen sind, unser Prüfungsurteil zu modifizieren. Wir ziehen unsere Schlussfolgerungen auf der Grundlage der bis zum Datum unseres Vermerks erlangten Prüfungsnachweise. Zukünftige Ereignisse oder Gegebenheiten können jedoch dazu führen, dass das Sondervermögen durch die DWS Investment GmbH nicht fortgeführt wird.

beurteilen wir Darstellung, Aufbau und Inhalt des Jahresberichts insgesamt, einschließlich der Angaben sowie ob der Jahresbericht die zugrunde liegenden Geschäftsvorfälle und Ereignisse so darstellt, dass der Jahresbericht es unter Beachtung der Vorschriften des deutschen KAGB und der einschlägigen europäischen Verordnungen ermöglicht, sich ein umfassendes Bild der tatsächlichen Verhältnisse und Entwicklungen des Sondervermögens zu verschaffen.

Wir erörtern mit den für die Überwachung Verantwortlichen u.a. den geplanten Umfang und die Zeitplanung der Prüfung sowie bedeutsame Prüfungsfeststellungen, einschließlich etwaiger bedeutsamer Mängel im internen Kontrollsystem, die wir während unserer Prüfung feststellen.

 

Frankfurt am Main, den 12. April 2024

KPMG AG
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

 

Kuppler Steinbrenner
Wirtschaftsprüfer Wirtschaftsprüfer

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein