Rätselhaft ist dann etwas, wenn man es nicht versteht. Das zumindest habe ich mal in der Schule gelernt. Vielleicht muss man so auch den Artikel des BR24 zu dem o.g. Unternehmen bezeichnen. Es ist sicherlich nicht einfach, die Zusammenhänge zu verstehe,n die hinter dem Thema „denkmalgerechte Sanierung“ stehen. Natürlich setzen wir uns auch für Kunden ein, die eine Immobilie zur Kapitalanlage erworben haben. Das war auch der Grund, warum wir fast vier Jahren lang mit dem Unternehmen Dolphin Trust bzw. Dolphin Capital zu tun hatten.
Hier gab es Kunden, die verärgert waren bzw. sich Sorgen gemacht haben, weil die von ihnen erworbene Immobilie nicht zum vereinbarten Termin fertiggestellt wurde, sondern es teilweise erhebliche Bauverzögerungen gab.
Natürlich wissen wir, warum eben genau solche Bauverzögerungen eintreten können, denn eine Denkmalsanierung ist schon eine ganz besondere Angelegenheit. Da kannst Du nicht einfach bauen und sanieren, wie du willst, sondern benötigst hierfür immer auch die Zustimmung des zuständigen Denkmalschützers.
Ohne den geht gar nichts bei der Sanierung von solchen Kulturgütern. Da kommt es dann eben zu zeitlichen, nicht vorher planbaren Verzögerungen. Das ist ärgerlich für den Bauherren und den Bauträger, aber eben oft nicht zu vermeiden.
In allen Fällen, mit denen wir beim Unternehmen Dolphin Trust/German Property Group dann vorstellig geworden sind, haben wir immer eine Lösung gefunden, die dem Kunden letztlich auch gefallen hat.
Finanziell muss sich der Kunde aber eigentlich auch keine Sorgen machen, denn hier wird nach Makler- und Bauträger-Verordnung mit dem Kunden abgerechnet, das heißt der Kunde ist finanziell immer auf der sicheren Seite und der Bauträger geht in Vorleistung. Nun wissen wir aber auch, dass sich das Unternehmen Dolphin Trust/German Property Group seine Gelder zur Finanzierung seines Unternehmens im Ausland besorgt. Das läuft so bereits seit über zehn Jahren und unserer Kenntnis nach haben in der Vergangenheit auch immer alle Kapitalanleger ihr Geld zurückbekommen.
Nun scheint es bei den Rückzahlungen wohl erstmals Verzögerungen zu geben, wobei das Unternehmen anscheinend seinerseits bereits auf die Kunden schriftlich zugegangen ist. Ist dem so, dann ist auch dass ein völlig korrekter Schritt. Wir werden uns nun bemühen, mit dem Unternehmen ins Gespräch zu kommen, um einmal seine Seite zu hören. Das hat BR24 wohl, so haben wir gehört, nicht getan.
