Das ist eine Werbung die wir auf der Seite der Dravya Life finden. Zitat:In Kooperation mit der PRIMEA INVEST AG haben wir ein innovatives Lebens- bzw. Rentenversicherungsprodukt entwickelt: Innovativ – sicher – rentabel. Innovation und Lebens- bzw. Rentenversicherung – wie passt das denn zusammen? Im Fall des neuen PRIMEA LIFE Substanzwert-Plans passt es zusammen, denn das Anlageprodukt beinhaltet außergewöhnliche Anlagekonzepte in Sachwerte. Bisher kannte man in Deutschland nur zwei Arten von Lebens- und Rentenversicherungen: Traditionelle Versicherungen mit Deckungsstock und fondsgebundene Lebens- und Rentenversicherungen. Da das Gesetz den Gesellschaften beim klassischen Deckungsstock sehr stark vorschreibt, worin diese zu investieren haben, ist es nicht möglich, einen für die Kunden vorteilhaften, ausgewogenen Mix an Anlagen umzusetzen. Es dominieren inflationsanfällige Geldwerte die Anlagestrategie. In stabile Sachwerte wird kaum investiert. Bei fondsgebundenen Lebens- und Rentenversicherungen kann der Kunde zwar in der Regel die Fonds auswählen, in die seine Versicherungsprämie investiert wird. Allerdings hat er meist keinen Überblick, in welche Einzelwerte die Fonds wiederum anlegen. Der Haken bei beiden Versicherungsmodellen ist also: Sie sind für Anleger relativ intransparent. Der PRIMEA LIFE Substanzwert-Plan ist dagegen eine sogenannte anteilsgebundene Lebens- bzw. Rentenversicherung. Das Kapital der Anleger wird ohne Umweg über Fonds in Substanzwerte wie etwa Immobilien, Container, Windparks oder Gold und Diamanten investiert. Anleger wissen also sehr genau, was mit ihrem Kapital geschieht. Da das gesamte Anlagekonzept zudem in einen Versicherungsmantel integriert ist, vereint der PRIMEA LIFE Substanzwert-Plan den Schutz einer traditionellen Versicherung mit der Rentabilität und Geldwertstabilität von Substanzwerten sowie der Transparenz einer Direktanlage.Zitat Ende
Wird das Alles so umgesetzt und passt Holger Stabernack bei den Produkten auf das die funktionieren, dann kann das Produkt eine echte Alternative zu bisherigen Kapitalanlagen werden/sein. Wir wollend azu nun in einer Kommunikation bleiben.
Die Dravya stellt hier sogar unwahre Behauptungen auf. Beim PRIMEA LIFE Substanzwert-Plan werden die Kundengelder eben gerade nicht ohne Umwege investiert, sondern es wird eine Fondskonstruktion genutzt. Fonds, die der Initiator selbst, PRIMEA INVEST, auflegt. Und was genau in diesen Fonds drin ist, was genau in Zukunft damit gemacht wird (und werden kann), das weiß der Kunde eben nicht. Es ist schon ein erstaunliches Verhalten der Dravya, soetwas in die Welt zu setzen – die scheinen es irgendwie echt nötig zu haben. Erfolg sieht anders aus, meine Herren! Aber was soll man von einem Stabernack schon halten, der die Telefunken-Invest gegen die Wand gefahren hat und von einem Gordon Diehr, der einen unrühmlichen Abgang bei der Wealth Assurance hatte. Wir können gespannt sein, wann die Schmerzgrenze von Jörn Reinecke erreicht ist.