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Ströbele, seine Frau und die Affäre Fischfutterkugel

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Die Posse um Ströbele und die Fischfutterkugelattacke weitet sich aus.

Hans-Christian Ströbele, Bundestagsabgeordneter der Grünen, soll gebadet haben, wo es nicht erlaubt war – im Weinheimer Waidsee. Seine Frau Juliana Ströbele-Gregor, die dabei war, soll dabei von einem 13-jährigen Angler mit Fischfutterkugeln beschossen worden sein. Über den Vorfall berichtete unter anderem der „Heddesheimblog“. Dieser schrieb auch, dass es vonseiten der Ströbele-Gregors zu einer Anzeige gegen den 13-jährigen kam. Ströbele fand das nicht lustig und schoss zurück – er ging mit Anwalt gegen den Blog vor, weil er seine Persönlichkeitsrechte verletzt sieht. Die Verantwortlichen des Blogs fürchten jetzt Verfahrenskosten in vierstelliger Höhe. Ströbele verteidigte sein Vorgehen. Seine Urlaubsgestaltung gehöre nicht in die Öffentlichkeit, gegen Falschdarstellungen müsse er sich wehren. „Wenn man schwimmt, wo man nicht schwimmen sollte, ist das kein Grund, jemanden mit einer Zwille zu beschießen.“

1 Kommentar

  1. Nur damit ich das richtig verstehe, die Ströbeles begehen eine Ordnungswidrigkeit in dem sie in einer Sperrzone Baden gehen, wahrscheinlich noch in einem Schutzgebiet, und zeigen dann einen nichtstraffähigen Jungen an, weil er sie daraus vertreiben will? In was für einem Land leben wir den? Welcher b…e Polizist hat den diese Anzeige entgegen genommen, und nicht gleich eine Anzeige wegen einer Ordnungswidrigkeit gegen Ströbele geschrieben? Können die sich alles erlauben?

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