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Trump kündigt Unterstützung für Texas nach Flutkatastrophe an – Heimatschutzministerin Noem reist in Krisengebiet

MIH83 (CC0), Pixabay

Nach der verheerenden Sturzflut in Zentraltexas hat US-Präsident Donald Trump am Samstag (5. Juli) schnelle Hilfe und Unterstützung durch die Bundesregierung zugesagt. Auf seiner Plattform Truth Social teilte Trump mit, dass Heimatschutzministerin Kristi Noem in Kürze vor Ort eintreffen werde.

„Melania und ich beten für alle Familien, die von dieser schrecklichen Tragödie betroffen sind“, schrieb Trump. „Unsere tapferen Ersthelfer sind im Einsatz und tun, was sie am besten können. Gott segne die Familien und Gott segne Texas!“

Die Überschwemmungen hatten am Freitag die Region um den Guadalupe River überflutet. Besonders betroffen war das Camp Mystic, ein christliches Sommercamp für Mädchen in Kerr County. Dort galten am Samstag noch 27 Kinder als vermisst. Die Zahl der Todesopfer stieg laut Sheriff Larry Leitha auf mindestens 27, darunter 18 Erwachsene und neun Kinder.

Rettungskräfte konnten bislang 850 unverletzte und acht verletzte Personen bergen, wie Sheriff Leitha auf einer Pressekonferenz erklärte. Die Such- und Rettungsmaßnahmen würden mit Hochdruck fortgesetzt.

Auch Vizepräsident JD Vance äußerte sich zum Unglück: „Das Herz unserer Nation bricht für die Opfer in Texas und ihre Familien. Ich hoffe, alle Betroffenen wissen, dass sie in den Gebeten meiner Familie und von Millionen Amerikanern sind.“

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