Jenem Prozess den das Unternehmen adcada aus Bentwisch bei Rostock angestoßen hatte. Hier gegen den Madsack Verlag/Ostsee Zeitung, und die Ostsee Welle als Radiostation.
Nicht wie gewünscht von Heiko Kühn, Benjamin Franklin Kühn und den das Unternehmen vertretenden Rechtsanwalt Thomas Arndt von adcada.law, könnte dann der Prozess vom heutigen Tage ausgehen, denn das Gericht an innerhalb der Sach- und Rechtslage dann doch recht deutlich erkennen lassen, das man dem gesamten Antrag keine Chance gebe dann auch Erlassen zu werden im Sinne von adcada.
Dabei wäre genau das vermutlich wichtig gewesen in Bezug auf den Bericht mit der Maskenproduktion und den Bericht in Bezug auf das mögliche Schneeballsystem. Jenen Bericht, der nur relativ kurze Zeit dann Online zu sehen war, könnte die Ostsee Zeitung dann wieder hochladen. Verkündungstermin ist nun der 21 August 2020.
Heute hatte man dann auch einmal die Möglichkeit Heiko Kühn, alias Heiko Ziebel kennenzulernen. Heiko Kühn erkläret das die Maskenproduktion natürlich laufe, und Heiko Kühn erkläret auch, das man in Bezug auf die Warnhinweise auf der Seite der FMA Liechtenstein auf einem guten Wege sei.
Hier hätte das angerufene Gericht in Liechtenstein wohl keine Entscheidung treffen wollen in der Sache, habe den Vorgang nun weitergegeben an den EFTA Gerichtshof, auch der kleine Europäische Gerichtshof genannt. Wie das Verfahren nun ausgehen wird, wird man, genau wie bei den noch anstehenden BaFin Verfahren, abzuwarten haben.
Heiko Kühn verwies auch darauf, dass man in Österreich ja bereits eine Löschung erreicht habe. Nun, natürlich muss man als Kläger von seinem Erfolg, weil man sein Vorgehen ja rechtlich für in Ordnung hält, dann auch überzeugt sein. Ob man es aber eben schafft auch Dritte Entscheidungsträger zu überzeugen bleibt dann abzuwarten.
Rechtsanwalt Thomas Arndt von adcada.law kündigte erneut an, das der Masken Beitrag des NDR heute spätestens jedoch am morgigen Abend ausgestrahlt würde. Prima, schauen wir uns natürlich dann gerne an.
Ich denke mit dem heutigen Termin hat sich das Unternehmen adcada dann auch keinen Gefallen getan, denn beste Freunde werden die Parteien dann für die Zukunft sicherlich nicht mehr.
Dabei hatte sich adcada über Jahre auf die positiven Berichte der Ostsee Zeitung in seinen Marketingmaßnahmen bezogen. Ob das dann alles so auch mit der Genehmigung der Ostsee Zeitung passiert ist wissen wir nicht.
