Start Allgemein KAMS Vermögensverwaltung-wird die Staatsanwaltschaft heute aktiv?

KAMS Vermögensverwaltung-wird die Staatsanwaltschaft heute aktiv?

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Das zumindest wäre wünschenswert um den Schaden für die Anleger in Grenzen zu halten. Wir sind gespannt, wie hoch der Schaden ist, der dort angerichtet wurde. In diesem Zusammenhang gingen uns in der Redaktion mittlerweile weitere Informationen zu. Diese besagen ganz klar, das nicht unbedingt der eingesetzte Geschäftsführer dort den gesamten Vorgang allein zu verantworten haben könnte. Hier geht es um einen ehemaligen MEG Mitarbeiter dem man nachsagt „der Strippenzieher“ zu sein. MEG AG war die ehemalige Forma von Mehmet Göker der derzeit in Deutschland mit Haftbefehl gesucht wird. Göker wohnt mittlerweile in der Türkei versucht von dort aus das eine oder andere Geschäft aufzubauen. Nun zum Thema „Kams Vermögensverwaltung“.  Immer wieder taucht in Kommentaren der Name Jörg G. auf der in Kassel den Spitznamen „Ferrari“ tragen soll. Ferrari, nennen wir ihn mal so, war Führungskraft bei der MEG AG bis ins Jahr 2008. Dann gründete Ferarri einen eigenen Vertrieb mit dem Namen KMS Vertrieb. Beide Firmen gingen dann wohl im Jahre 2012 in die Insolvenz. Sie hei nachfolgende Links.  Neugruendungkms      kmsinsolvenz :Hier soll es auch hohe Rückforderungen von Versicherungsgesellschaften gegeben haben aus dem Storno bei PKV Geschäften.  Im Umfeld gab es dann eine weitere Firma Das Unternehmen WMS Service GmbH“ Hier bleiben Jürgen G. und Edgar H weiterhin Geschäftsführer. Nun hat, unseren Informationen nach, genau diese WMS Service GmbH die Kams Vermögensverwaltung gegründet. Damals zumindest noch mit Herrn G. als Geschäftsführer.Irgend wie ist den Herren dann wohl das Kasseler Vertriebspflaster „zu heiss geworden“, und man suchte sich einen neuen Geschäftsführe mit Tilmann Roos und verlegt den Sitz des Unternehmens nach Köln. Der Rest wird jetzt wohl ein Fall für die Justiz. Gerüchteweise haben wir gehört, das man Herrn G. jetzt eigentlich Ferrari 4 nennen könnte. Das Thema wird uns sicherlich noch einige Zeit beschäftigen. Betroffenen Anlegern können wir eigentlich nur den Rat geben „gehen Sie zu einem Anwalt“.

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