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Selbstverteidigungsgruppe erobert Stadt

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Seit Jahren tobt in Mexiko ein brutaler Drogenkrieg, doch in Teilen des Landes formiert sich nun Widerstand. In der Nacht auf Dienstag haben rund 1.500 Mexikaner, die zu einer „Selbstverteidigungsgruppe“ gegen die Drogenmafia gehören, eine Stadt im Süden erobert. Die örtlichen Polizisten wurden kurzerhand festgenommen, ihnen wird vorgeworfen, für die Mafia einen Mord an einem ihrer Kollegen begangen zu haben. Seither befindet sich die Stadt unter der Kontrolle der Bewaffneten.

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