Start Europa Vilimsky zu Asylpolitik: „Niemanden hereinlassen“

Vilimsky zu Asylpolitik: „Niemanden hereinlassen“

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kmpix (CC0), Pixabay

Der FPÖ-Kandidat für die EU-Wahl, Harald Vilimsky, äußerte sich in der ZIB2 zur Asylpolitik seiner Partei. Er sieht Australien und Ungarn als Vorbilder, möchte ähnliche Maßnahmen in Österreich umsetzen und schlägt eine Zusammenarbeit von Polizei und Heereskörpern auf europäischer Ebene vor.

Vilimsky betrachtet auch Viktor Orban und Donald Trump als politische Verbündete. Als US-Staatsbürger würde er Trump wählen, da dieser seiner Meinung nach keinen Krieg begonnen und die Rolle der USA als Weltpolizist beendet habe. Vilimsky relativiert Trumps Rolle beim Sturm auf das Kapitol und nimmt auch zu Äußerungen von FPÖ-Chef Herbert Kickl zur Coronavirus-Pandemie Stellung. Er bezeichnet Kickls Aussagen als „semantische Darstellung“ und sieht die EU-Wahl als „Volksabstimmung“ über den Kurs der Union, Migration und den Kampf gegen die Teuerung, bei dem die FPÖ vorne liege.

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