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Linksextremisten

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Der Doppelanschlag in der türkischen Grenzstadt Reyhanli soll von türkischen Linksextremisten mit Kontakten nach Syrien verübt worden sein. Bei den neun am Sonntag festgenommenen Beschuldigten handle es sich um Mitglieder der „Revolutionären Volksbefreiungspartei/- front“ sowie einer Splittergruppe der „Türkischen Volksbefreiungspartei- Front“, berichteten türkische Medien am Montag. Die türkische Regierung wirft ihnen vor, die Tat in Abstimmung mit dem syrischen Geheimdienst verübt zu haben. Auch der Sprengstoff soll aus Syrien gekommen sein.

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