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Er hat gestanden

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Lenzatic (CC0), Pixabay

Ein Bundeswehr-Offizier hat vor dem Oberlandesgericht Düsseldorf zugegeben, militärische Informationen an Russland weitergegeben zu haben. Der 54-jährige Hauptmann äußerte zum Beginn des Prozesses, dass die Angst vor einer nuklearen Eskalation des Konflikts in der Ukraine ihn zu diesem Schritt bewogen habe. Der Berufssoldat, der im vergangenen Sommer der AfD beigetreten war, wird wegen besonders schwerer Spionage angeklagt. Laut Bundesanwaltschaft war er als Hauptmann der Bundeswehr für die Systeme der elektronischen Kampfführung verantwortlich.

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