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IWF Prognose

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TheDigitalArtist (CC0), Pixabay

Der Internationale Währungsfonds (IWF) legt heute seine neue Prognose für das Wachstum der Weltwirtschaft vor. Angesichts des russischen Angriffskrieges in der Ukraine wird die Wachstumsprognose erneut herabgestuft, wie IWF-Chefin Kristalina Georgiewa schon vorab erklärte. In den vergangenen Monaten hat der IWF seine Prognosen mehrfach nach unten korrigiert, auf zuletzt 2,9 Prozent für 2023.

Georgiewa hatte zuletzt betont, die Lage könnte durchaus noch schlimmer werden, bevor sie sich bessere. Angesichts des Krieges und der Pandemie bleibe die Unsicherheit extrem hoch. Es könne noch mehr wirtschaftliche Schocks geben. Die Risiken für die Finanzstabilität nähmen zu. Der IWF werde auch darauf hinweisen, dass die Risiken einer Rezession zunähmen, kündigte die IWF-Chefin an. IWF und Weltbank veranstalten in dieser Woche außerdem ihre Jahrestagung in Washington.

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