Das dürfte auch bei Exporo einen neuen Rekord darstellen. Das Projekt hat bei den potentiellen Anlegern offensichtlich so viel Anklang gefunden, dass es bereits nach 19 Minuten überzeichnet war, also keine Investition mehr möglich war.
Auch wir waren vollkommen überzeugt von diesem Projekt, denn hier gab es erstmals eben keine „Pseudo-Sicherheiten“ bei einem Immobilieninvestment, sondern reale bewertbare Sicherheiten für den Fall, dass mit dem Projekt dann in Zukunft etwas schief laufen könnte: Eine Grundschuld zu Gunsten der beteiligten Anleger an erster Rangstelle in Abteilung drei des Grundbuches.
Es ist also nachvollziehbar, dass viele Anleger sich für ein solches Projekt interessierten und eiligst gezeichnet haben. Manche kamen schon um 8.30 Uhr schon zu spät!
Wir hoffen nun, dass es nicht das einzige Projekt bei Exporo bleibt, dass dem Kunden solch eine TOP-Sicherheit bringt. Natürlich hoffen wir auch, dass weitere Internetplattformen im Crowdinvestingbereich wie Bergfürst, Zinsland, Zinsbaustein, Grundag, iFunded usw. diesem positiven Beispiel folgen werden. Solch ein Interesse von investierenden Anlegern sollte eigentlich auch die verantwortlichen Personen bei den genannten Crowdinvesting-Plattformen überzeugen.
Wir hatten kurz Gelegenheit mit dem Initiator des Exporo-Projektes, Martin Sakraschinsgy, zu sprechen. Auch er war überrascht, dass das Projekt so großen Anklang beim Anleger fand und freut sich natürlich über diesen großen Erfolg. Wir sehen die investierenden Anleger als „unsere Bank an“, so Sakraschinsgy, ergo wollen wir natürlich auch, dass der Anleger die gleichen Sicherheiten bekommt. Keine Aussage wollte Sakraschinsgy dazu machen, ob er weitere Projekte mit dem Unternehmen Exporo plant. „Wir wollen nun dieses Projekt erst einmal erfolgreich umsetzen, dann schauen wir weiter“, so Sakraschinsgy.
