Großbritannien schlägt der EU einen Zollverbund-Deal vor, der zeitlich begrenzt für mehr wirtschaftliche Stabilität nach dem Brexit sorgen solle. Diese Zeit solle genutzt werden, um neue Handelsbeziehungen aufzubauen. EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker hat Großbritannien jedoch schon signalisiert, dass er Verhandlungen ablehnt, solange das Land noch in der EU ist. Zudem nannte er als Voraussetzungen für derartige Gespräche, dass Großbritannien erst die Freizügigkeit für EU-Bürger akzeptiert.