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Vertrauen Sie nicht blind Navis oder Online-Kartensystemen

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Diese Warnung hören bzw. lesen Sie mit Sicherheit nicht zum ersten Mal. Trotzdem kommt es weiterhin immer wieder einmal vor, dass Personen blindlings auf das Navi vertrauend beispielsweise in Gewässer fahren, weil die Orientierungshilfe dort eine Straße anzeigt, oder auf nicht für das Fahrzeug geeigneten Feldwegen durch die Gegend irren. Oftmals sind auch die Navigationssysteme veraltet, da die Benutzer sich das Geld für eine Aktualisierung sparen wollen.

Aktuell wurde ein Fall aus Norwegen bekannt, bei dem in der Kartensoftware Google Maps der Wanderweg zum berühmten Preikestolen – eine 600 Meter hohe Aussichtsplattform mit Blick auf den Lysefjord – 30 Straßenkilometer „verrutscht“ war. Seitdem verirren sich täglich zahlreiche Touristen in das kleine Örtchen Fossmork, wohin Google sie geschickt hat.

Halten Sie daher unterwegs die Augen offen und orientieren Sie sich auch – ganz altmodisch – an Straßenschildern! Trotz moderner Technik sind diese noch nicht obsolet geworden. 😉

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