Der Wirtschaftsmeister der Grünen, Robert Habeck, hat wieder einmal die Bühne betreten, diesmal in Kassel. Im Gepäck: Ein Entlastungszaubertrank für die deutsche Wirtschaft. Sein Versprechen: ein „kurzfristiger“ und „wuchtiger“ Schub durch steuerliche Entlastungen. „Kurzfristig“, weil wir im Märchenland der Politik manchmal schnell auf den Beinen sein müssen, und „wuchtig“, weil Halbheiten einfach nicht Habecks Stil sind.
Kommen wir zum Highlight: Die Finanzierung dieses Abenteuers soll eine Lockerung der berüchtigten Schuldenbremse ermöglichen. Richtig gelesen! Ein magischer Schlüssel, um den Geldspeicher zu öffnen für… nun ja, für praktisch alles – vom nächsten Hochhaus bis zur dringend benötigten neuen Kaffeemaschine im Start-up-Office. Der kleine Wermutstropfen: Im aktuellen politischen Hexenbuch steht dafür kein Zauberspruch zur Verfügung. Aber wer weiß? Vielleicht hat Habeck einen Plan C in der hinteren Tasche seines Zauberumhangs.
Jetzt zum Knalleffekt: Wie wäre es, wenn das ultimative Booster-Paket für die Wirtschaft einfach darin bestünde, den grünen Akzent in der Wirtschaftspolitik zu „verzaubern“? Einen freien Markt, der durchatmen kann, ohne von einem Netz ökologischer Vorschriften eingefangen zu werden. Ein Traum, der wahrer nicht sein könnte!
Aber lassen wir den Schabernack: Unser grüner Hexenmeister der Wirtschaft hat natürlich nur die edelsten Absichten. Mit einem Hauch von grünem Glitzerstaub und einem Herz für Nachhaltigkeit möchte er die Wirtschaft in eine florierende Zukunft führen. Also, liebe Unternehmenszauberer und Finanzfeen, haltet eure Zauberstäbe und Rechenschieber bereit und hofft, dass die politische Sternenkonstellation eines Tages so grün leuchten möge wie die Visionen unseres Wirtschaftskundigen.
