Und das an einem Sonntag. Nun prima, wenn wir dann solch eine Aufmerksamkeit erregen, dass man uns sogar am Sonntag eine E-Mail übermittelt. Nun was ist passiert? Eigentlich noch gar nichts, denn wir befinden uns derzeit noch in der Recherchephase zu Vorwürfen die Dritte gegen das Hanseatische Fussballkontor erheben. Es gehört sich aber ganz klar dies nicht so ohne ordentliche Recherche zu veröffentlichen, denn wir sind uns der Bedeutung unserer Artikel, sehr geehrter Herr Langhinrichs in vollem Umfang natürlich vollkommen bewusst. Es geht hier um Hinweise, die weit über das Thema „verspätete Provisionszahlungen“ hinausgehen. Da muss man dann auch mal von Ihnen bekannte Partner mit einer Presseanfrage anschreiben. Ich hoffe nun mal, dass Sie denen nun nicht „verboten haben“, diese Presseanfrage von uns zu beantworten. Ehrliche Antworten würden dann immer ein objektives Bild bieten, was dem Hanseatischen Fussballkontor dann in letzter Konsequenz auch nützen kann. Gerade als Rechtsanwalt sollten Sie das doch wissen und werten können. Natürlich übersenden wir auch Ihnen eine Presseanfrage, wenn wir dann genügend Antworten von Dritten vorliegen haben. Wir recherchieren dann durchaus auch für Sie, wenn das Ergebnis da dann hergibt, was wir heute noch nicht abschließend wissen. Wir laufen auch nicht „jedem Gerücht“ hinterher, aber es gibt dann immer einen Punkt, wo wir sagen, „ok das wollen wir jetzt mal angehen“. Ich gebe dann auch zu, Herr Langhinrichs, oft auch mit dem Ergebnis, dass wir sagen, „nein ,alles in Ordnung, müssen wir keinen großen Bericht zu machen“. Das kann ja beim Hanseatischen Fussball Kontor ja durchaus auch so sein. Daws an unserer Berichterstattung ja nicht so viel „falsch“ sein kann, sagt ja letztlich auch Ihre E-Mail an uns aus, wenn das alles so stimmt, wie Sie es dort anmerken, Es wäre es doch auch mal an der Zeit, solche Dinge nicht nur gegenüber uns klarzustellen, sondern auch in einer eigenen Presseerklärung auf Ihrer Webseite. Das ist aber nur meine subjektive Meinung. Was Sie daraus machen, ist dann Ihre Sache. Wir bleiben dort zu dem Hinweisen „am Ball“ und werden auch weiterer Ihrer Partner mit Presseerklärungen natürlich anschreiben und um Beantwortung der gestellten Fragen bitten. Das verhindern zu wollen, sehr geehrter Herr Langhinrichs, wäre sicherlich töricht und dumm.
