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Optego Med-das Geld was man in „unsinnige Serienbriefe“ an Kritiker versendet sollte man besser in guten Service investieren

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Nun haben wir von einem „Fall“ eines Bloggers gehört, der ebenfalls eine Aufforderung von Optego Med erhalten hat. Inhalt nahezu identisch wie bei uns, insofern könnte man hier schon „scherzhaft“ von einem Serienbrief reden. Man fragt sich natürlich immer, was soll das? Vor allem dann, wenn der Bericht von einer angesehenen Verbraucherzentrale kommt. Da wird dann schon was dran sein. Dann aber soweit zu gehen „die Unwahrheit“ zu sagen ist schon heftig. Es gab zu dem Unternehmen einen Beitrag beim WDR. Solche Beiträge, so ergab eine Naschfrage beim WDR in Köln, bleiben einen halbes Jahr auf der Seite und wandern dann in die Mediathek. Man muss dann eben etwas bewusster suchen. Die Ursache der Kritik scheint aber doch im Unternehmen Optego med zu liegen, also warum stellt man die offensichtlichen Probleme dann nicht ab? Das wäre doch am einfachsten. Wild um sich schlagen, um das einmal überspitzt zu sagen, bringt doch nur das Gegenteil. Gewonnen haben Sie nichts damit die Damen und Herren von optego med. Also klären Sie doch den Sachverhalt mit der Verbraucherzentrale und dem WDR und dann ist doch alles „schick“. Interessant wäre ja auch mal zu erfahren, wenn das alles nicht stimmt, warum haben Sie dann keinen Antrag auf Erlass einer einstweiligen Verfügung gestellt? Dann wäre der Bericht (die Berichte) doch lange weg, wenn das Gericht Ihren Argumenten gefolgt wäre.

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