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Wulff kommt nicht aus der Schusslinie

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Selbst Merkels Vertrauen hilft Wulff nicht viel, der Dauerbeschuss hält an.

Nach dem Wirbel um den Kredit für sein Haus und um Ferien bei vermögenden Freunden wurde jetzt bekannt, dass der Unternehmer Carsten Maschmeyer 2007 eine Anzeigen-Kampagne für ein Wulff-Buch bezahlt hat. Wovon der jetztige Bundespräsident jedoch nichts gewusst haben soll. Das sei ein übliches Verfahren, sagte der Verlag. Heute wollte sich der Ältestenrat des Landtags in Hannover mit den Vorwürfen gegen Wulff befassen. Obwohl nicht klar ist, ob das Gremium überhaupt dafür zuständig ist. Regierung und Opposition konnten sich trotz langer Diskussionen nicht auf eine Antwort zu der Frage einigen.

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