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Italiens Premier Mario Monti zeigt sich optimistisch, dass sein Land dank des Sparprogramms mit Ausgabenkürzungen in Höhe von 24 Milliarden Euro schon bis Ende 2012 das Ziel eines ausgeglichenen Budgets erreichen könnte.

Das würde eine einjährige Vorverlegung des Ziels bedeuten, zu dem sich Italien in Brüssel verpflichtet hatte, so Monti heute bei einem Treffen mit den Sozialpartnern in Rom.Monti versicherte, dass sein Maßnahmenpaket neben Einsparungen auch Maßnahmen zur Wirtschaftsankurbelung und strukturelle Reformen enthalten werde. Das Kabinett werde sich vorerst nicht mit einer Arbeitsmarktreform beschäftigen. Dafür sei mehr Zeit notwendig, da eine derartige Reform mit den Sozialpartnern besprochen werden müsse.

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