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Die Kosten des Atomausstiegs und hohe Wertberichtigungen auf Unternehmensbeteiligungen sorgen für tiefrote Zahlen beim baden-württembergischen Energiekonzern EnBW.

Das Karlsruher Unternehmen kündigte am Donnerstag in einer Ad-hoc-Mitteilung an, es werde im Halbjahresabschluss einen Konzernfehlbetrag von 590 Millionen Euro ausweisen. Im Vorjahr hatte der Konzern im gleichen Zeitraum noch einen Gewinn von 899 Millionen Euro erzielt.

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