Die in die Negativschlagzeileneit Ergo will 14.000 Kunden für fehlerhaft berechnete Riester-Policen entschädigen und hat zudem externe Prüfer beauftragt, den Fall zu untersuchen. Der Versicherungskonzern bestätigt damit den Anfang Juni im “Handelsblatt” erhobenen Vorwurf, Kunden seien mit fehlerhaften Riester-Verträgen geschädigt worden.
Mit dem Vorgang sollte sich die Aufsichtsbehörde dringend beschäftigen.Der ERGO kann man derzeit nichts glauben, deshalb ist eine unabhängige Prüfung des Konzern sehr wichtig.
