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Nordrhein-Westfalen: Polizisten retten Kleinkind aus überhitztem Auto

geralt (CC0), Pixabay

Dramatische Szenen in Kleve (NRW): Polizisten haben ein 14 Monate altes Kind aus einem überhitzten Auto gerettet. Wie die Polizei mitteilte, entdeckten zwei Mitarbeiter des Erkennungsdienstes das Kleinkind zufällig auf einem Parkplatz, als die Außentemperaturen bei rund 30 Grad lagen.

Der Junge saß schweißnass, kreidebleich und apathisch auf dem Rücksitz des schwarzen Wagens. Sofort schlugen die Beamten die Beifahrerscheibe ein, um das Kind aus der lebensgefährlichen Situation zu befreien. Nach der Rettung wurde der kleine Junge medizinisch versorgt.

Erst rund 20 Minuten später kehrte die Mutter des Kindes von ihrem Einkauf zurück. Gegen sie wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.

Die Polizei mahnt eindringlich: Schon wenige Minuten in einem aufgeheizten Fahrzeug können für kleine Kinder lebensbedrohlich sein. Bei sommerlichen Temperaturen kann sich der Innenraum eines Autos rasch auf gefährliche Werte über 50 Grad erhitzen.

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