Der verurteilte Serienmörder Glen Rogers, bekannt als „Casanova Killer“, sorgte mit seinen letzten Worten vor der Hinrichtung für Aufsehen. Kurz bevor die tödliche Injektion im Staatsgefängnis von Florida verabreicht wurde, rief er:
„President Trump, keep making America great. I’m ready to go.“
Reaktionen auf die letzten Worte
Die Äußerung, die Rogers machte, während er auf der Hinrichtungsbahre lag, überraschte viele Anwesende. Randy Roberson, dessen Mutter zu den Opfern von Rogers gehörte, beschrieb die Reaktion im Raum als verwirrt:
„Ich dachte nur: Wo kam das denn her?“ Auch seine Frau Amy war perplex und dachte: „Was zum Teufel?“
Die Verbrechen des Casanova Killers
Glen Rogers wurde für den Mord an Tina Marie Cribbs zum Tode verurteilt. Sie war eine von vier alleinerziehenden Müttern, die Rogers zwischen 1994 und 1995 brutal ermordete. Aufgrund seines guten Aussehens und seiner charmanten Art erhielt er den Beinamen „Casanova Killer“. Die Morde fanden in verschiedenen Bundesstaaten statt, darunter Kalifornien, Mississippi, Louisiana und Florida.
Opferprofil und Hintergrund
Die meisten Opfer waren alleinerziehende Mütter mit rötlichem Haar. Rogers lernte sie meist in Bars kennen, bevor er sie brutal ermordete. Einer seiner bekanntesten Fälle war die 34-jährige Tina Marie Cribbs, die er nach einem gemeinsamen Barbesuch in einem Hotel in Tampa erstach.
Unterstützung für die Todesstrafe
Der ehemalige Präsident Donald Trump ist ein Befürworter der Todesstrafe und forderte eine schnelle Vollstreckung bei Verurteilten auf der Todesliste. In einer Exekutivanordnung bekräftigte er, dass die Todesstrafe die einzige gerechte Strafe für die schlimmsten Verbrechen sei. Rogers‘ Unterstützung für Trump in seinen letzten Worten passt zu Trumps Haltung, die Todesstrafe konsequent anzuwenden.