Nach dem Anschlag auf die Stromversorgung des Tesla-Autowerks in Brandenburg hat das Unternehmen erstmals die möglichen Schäden beziffert. Ein Tesla-Vertreter sprach von einem hohen neunstelligen Bereich. Zur Begründung wurde auf den Stillstand der Produktion verwiesen. Der Konzern gehe von einer mehrtägigen Unterbrechung der Stromversorgung aus. Es handele sich aus Sicht von Tesla klar um einen Anschlag auf diese Industrieansiedlung in Brandenburg, so der Unternehmensvertreter. Unbekannte hatten nach Angaben des brandenburgischen Innenministeriums heute früh einen Hochspannungsmast in Brand gesetzt. Eine linksextremistische Gruppe reklamiert den Anschlag für sich.
