Natürlich sind die erneuten Anmeldungen von Insolvenzverfahren auch für Niels Fischer „ein persönliches Desaster“ und die Schlinge, dass er auf Schadensersatz verklagt wird, zieht sich immer enger.
Nun sollte Niels Fischer mit seinem Front-Vertriebsmann Karl Heinz Wieder einmal den Anlegern erklären, wie diese an das von ihnen im guten Glauben einbezahlte Kapital kommen. Ich bin sicher, dass Karl Heinz Wieder und Niels Fischer natürlich gerne auch mit ihrem persönlichen Vermögen haften werden, denn so überzeugt, wie man von der Rettung der DLM war und ist, dürfte das doch absolut kein Problem sein.
Ob es nun jetzt nach der Mail von Niels Fischer, die wir von einem investierten Anleger bekommen haben, erneut ein Zoommeeting geben wird mit den investierten Aktionären, das wissen wir nicht. Was wir aber wissen ist, dass die Anleger aber dann sicherlich einen großen Teil der nochmals einbezahlten Gelder verlieren werden, denn mit den neuen Insolvenzanmeldungen der DLM Gesellschaften, wie will man da das Geschäftsmodell noch weiterführen?
Geht nicht! Aber der Vertrieb erzählt ihnen vermutlich jetzt noch „im Himmel ist Jahrmarkt“ und dass man nun Geld benötige, um die Reste der alten Lichtmiete vom Insolvenzverwalter zu erwerben. Mag sein, dass genau das passiert, aber ich kann dann nur meiner Hoffnung Ausdruck verleihen, dass nun auch der letzte Anleger verstanden hat, da ist nichts mehr zu retten. Verklagen Sie ihren Vertriebspartner und verklagen Sie Niels Fischer aus Hergiswill in der Schweiz – jetzt mit als Erste, wenn die noch Vermögen haben.
Der veröffentlichte Beschluss der Staatsanwaltschaft Oldenburg bietet Ihnen eine ideale Grundlage, damit ist ihr Vermittler, aber auch Niels Fischer, aus unserer Sicht ganz klar in der Haftung.
