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Vapiano SE veräußert Großteil des Geschäfts an Investorengruppe

congerdesign (CC0), Pixabay

Der Gläubigerausschuss hat heute dem Verkauf des wesentlichen Teils des Geschäfts der Vapiano SE und ihrer Tochtergesellschaften in Deutschland zugestimmt. Ein Konsortium unter Führung von Mario C. Bauer übernimmt diesen im Rahmen eines gemischten Asset/ Share Deals für einen Kaufpreis von insgesamt 15 Mio. Euro.

Die Transaktion beinhaltet 30 von Vapiano betriebene Restaurants in Deutschland. Der Verkauf dieser Restaurants umfasst jeweils Anlagevermögen (Betriebs- und Geschäftsausstattung), Vorräte und immaterielle Vermögenswerte und steht unter Vorbehalt der üblichen Vollzugsbedingungen. Zudem werden das nationale und internationale Franchisegeschäft und die damit verbundenen Franchisegesellschaften sowie die Anteile an den Joint-Ventures in Münster/Osnabrück, Bielefeld, Ulm und Australien veräußert.

Die restlichen Vermögensgegenstände der Vapiano SE werden noch verwertet werden.

Das Konsortium hatte bereits vor zwei Wochen ein unwiderrufliches Angebot für das Frankreich-Geschäft abgegeben; der Kaufpreis für dieses Geschäft wurde nun um 3 Mio. Euro auf 25 Mio. Euro erhöht. Die Annahme des Angebots wird voraussichtlich in den nächsten Tagen erfolgen.

Zugleich hat das Amtsgericht Köln mit Wirkung zum 1. Juni 2020 das Insolvenzverfahren der Vapiano SE eröffnet und Dr. Ruth Rigol von der PLUTA Rechtsanwalts GmbH zur Insolvenzverwalterin bestellt.

Mit heutigem Datum und mit Wirkung zum 30.06.2020 haben die Aufsichtsratsvorsitzende Vanessa Hall, der stellvertretende und interimistische Aufsichtsratsvorsitzende Hinrich Stahl und die Aufsichtsratsmitglieder Helge Lützen, Kristian Wettling, Ado Nolte sowie bereit vor einiger Zeit Helen Jones ihre Mandate niederlegt.

Offenlegende Person: Dr. Ruth Rigol, Insolvenzverwalterin der Vapiano SE

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