Start Allgemein Repay.me Konzept eines Berliner Startups

Repay.me Konzept eines Berliner Startups

584

Neue Ideen braucht das Land. Vor allem aber braucht der Vertrieb in Deutschland neue Ideen, denn viele Vermittler haben sich neu orientiert, da man in der Finanzbranche kein Geld mehr verdienen kann. Genau das hat auch bei uns in der Redaktion dazu geführt, dass wir uns dazu entschieden haben, uns auch einmal neue Vertriebsideen anzuschauen. Angefangen haben wir da ja mit dem Unternehmen PM-International.Nun wollen wir uns einmal das Konzept der repay.me GmbH anschauen.Auf das Unternehmen hat uns ein User aufmerksam gemacht. Repay erinnert vom Namen her an reBuy, ist aber etwas völlig anderes. Repay.me wurde im Dezember 2015 von den Berlinern Mario Peter und Sascha Jonas gegründet, um einen weltweiten Online-Marktplatz mit unlimitiertem Cashback zu erschaffen.

Neues und Gebrauchtes kann in den teilnehmenden Online- und Offline-Geschäften mit bis zu 100 Prozent Cashback erworben werden. Das Cashback speist sich hauptsächlich aus den Werbeeinnahmen von repay.me und wird in täglichen Beträgen abhängig von der Aktivität der Nutzer ausgeschüttet. Über 35 Mitarbeiter arbeiten derzeit an dem für August geplanten Launch. Abgerundet wird das Geschäftsmodell seit 2 Wochen durch einen eigenen Token (REME-Token) mit weiteren Vorteilen für Endkunden und Händler. Diese Token wurde in sehr enger Absprache mit der Liechtensteiner Finanzaufsicht (FMA) herausgegeben und betreut von der Anwaltskanzlei CLLB.

CLLB kennen wir bis zum heutigen Tage nur „von der anderen Seite“. Auch aus dieser Sicht ist das natürlich für uns ein interessantes Thema. Repay.me wird auch im Networking interessant: „Wo die Cashback-Systeme anderer Unternehmen enden, kommt repay.me ins Spiel. Andere Unternehmen können fünf oder zehn Euro Bonus zahlen, wenn du Freunde in der ersten oder zweiten Ebene wirbst. repay.me dagegen wird konsequent alles in unbegrenzter Tiefe vergüten, was jemals durch die Weiterempfehlung von Kunden an repay.me in Bezug auf Verkaufs- und Werbeeinnahmen generiert wird.“

Das hört sich alles schon recht verwirrend an. Das Konzept selber kann aber durchaus erfolgreich sein, wie wir von Jens Landgrebe erfahren haben, der Herausgeber der führenden MLM-Zeitschrift NETCOO ist. Er sieht hier durchaus ein großes Potential für einen Markterfolg der Idee. Nun wollen wir in den nächsten Tagen mit einigen Personen aus dem Hause repay ein Gespräch führen, um hier direkt zu erfahren, wie sich das Unternehmen seinen zukünftigen Weg vorstellt, und wie man erfolgreich sein will, denn gerade der MLM-Markt ist auch ein Markt, der sehr umkämpft ist.

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein