Die Verbraucherzentralen haben anhand einer bundesweiten interaktiven Befragung festgestellt, dass die Portionsgrößen, die die Hersteller ihren Nährwertangaben zugrundelegen, nicht mit den tatsächlichen Essgewohnheiten übereinstimmen. So verzehrten die Studienteilnehmer im Schnitt mehr als doppelt soviel Chips oder Müsli als auf den Etiketten angegeben. Die Verbraucherzentralen fordern daher die Lebensmittelindustrie auf, ihre Angaben diesbezüglich zu überarbeiten und auf ein realistisches Niveau anzuheben oder diese gleich ganz wegzulassen.
Den vollständigen Untersuchungsbericht dazu können Sie hier abrufen.