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Ärger droht

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Der US-Großbank JPMorgan steht weiterer Streit mit Aktionären ins Haus. Das US-Beratungsunternehmen ISS Proxy Advisory Services forderte gestern, auf der Hauptversammlung am 21. Mai sollten drei Direktoren von JPMorgan nicht wiedergewählt werden.David Cote, James Crown und Ellen Fluttler hätten die Risiken des „Londoner Wals“ nicht erkannt, teilte ISS zur Begründung mit. Bei Geschäften des Londoner Händlers war der Bank ein Verlust von 6,2 Milliarden Dollar entstanden.

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