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Alpine Baukonzern erstmal gerettet

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Eine Pleite des zweitgrößten österreichischen Baukonzerns Alpine scheint vorerst abgewendet. Die Gläubigerbanken und der Bund, der über die Österreichische Kontrollbank (OeKB) mit Haftungen für Kredite in Höhe von rund 150 Mio. Euro involviert ist, haben sich gestern Abend nach tagelangem Verhandlungsmarathon auf eine Lösung geeinigt.Demnach erlassen die Banken dem Konzern rund 30 Prozent seiner Schulden, die sich auf rund 600 Mio. Euro belaufen und der Staat Öösterreich bürgt weiterhin.

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