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Unter großem Andrang der Wähler haben am Sonntag in Burma die Nachwahlen zum Parlament begonnen. Insgesamt sind 6,8 Millionen Menschen zur Stimmabgabe aufgerufen. Es geht um 45 Mandate in verschiedenen Parlamentskammern. Die Sitze waren vakant geworden, weil die Abgeordneten Regierungsämter übernahmen und nicht gleichzeitig im Parlament sitzen dürfen. Bei den Nachwahlen für das Parlament in Burma (Myanmar) hat die Oppositionspartei von Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi Unregelmäßigkeiten beklagt

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