Die „Troika“ der internationalen Geldgeber setzt ihre Kontrollen im pleitebedrohten Griechenland fort.
Dutzende Experten der EU, des Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Europäischen Zentralbank wollen ab heute Möglichkeiten für eine Rettung des pleitebedrohten Landes prüfen und später Maßnahmen vorschlagen. Im Mittelpunkt steht das neue Hilfsprogramm in Höhe von 130 Milliarden Euro.