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Tui und der Fall der Fälle

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Der Reisekonzern TUI rechnet in Griechenland mit einer möglichen Währungsumstellung.

Tui habe brieflich griechische Hoteliers aufgeforderrt, einen neuen Vertrag zu unterschreiben. Experten befürchten, dass Griechenland eine neue Währung stark abwerten müsste, falls es aus dem Euro ausscheiden sollte. Der Konzern müsse sich gegen Währungsrisiken absichern. Und die Möglichkeit, dass Griechenland aus dem Euro aussteigt, sei realistisch, sagte ein Sprecher des Konzerns.
Der griechische Hotelverband reagierte auf die Pläne von TUI äußerst pikiert und lehnte die Forderung des Konzerns ab.

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