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ADAC warnt vor erheblichen Staus im Norden zum Ferienstart

wal_172619 (CC0), Pixabay

Autofahrer im Norden müssen sich an diesem Wochenende auf erhebliche Staus und Behinderungen einstellen. Der ADAC rechnet mit dem schlimmsten Stau-Wochenende dieses Sommers. Der Grund: Auch in Bayern und Baden-Württemberg hat die Urlaubszeit begonnen, sodass nun alle 16 Bundesländer Schulferien haben.

Im Norden müssen Autofahrer vor allem rund um Hamburg mit Staus rechnen. Der dichte Reiseverkehr wird laut ADAC zusätzlich auf der A1 Richtung Ostsee und auf der A7 in Niedersachsen erwartet. Besonders betroffen sind die Strecken, die zu beliebten Urlaubszielen an der Küste führen.

Neben dem Ferienbeginn tragen auch Baustellen und mögliche Unfälle zur Verschärfung der Verkehrssituation bei. Der ADAC empfiehlt Reisenden, wenn möglich, alternative Routen zu wählen oder zu weniger frequentierten Zeiten zu fahren, um den schlimmsten Verkehrsspitzen zu entgehen.

Zusätzlich sollten Autofahrer ausreichend Getränke und Snacks sowie Unterhaltung für Kinder mitnehmen, um die Wartezeiten im Stau erträglicher zu machen. Wer flexibel ist, sollte seine Reise auf die frühen Morgenstunden oder den späten Abend verlegen, um die stark frequentierten Zeiten zu umgehen.

Die Verkehrsexperten raten außerdem dazu, regelmäßig Pausen einzulegen und sich über die aktuelle Verkehrslage zu informieren, um auf Staus und Behinderungen rechtzeitig reagieren zu können.

Das Stauwochenende im Norden wird eine Herausforderung für viele Reisende, doch mit guter Vorbereitung und etwas Geduld kann die Reise in den Urlaub dennoch entspannt verlaufen.

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