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Junge Generation weiß weniger über Finanzen

alanajordan (CC0), Pixabay

Eine Umfrage unter jungen Menschen offenbart eine Lücke im Finanzwissen der Generation Z, also der 18- bis 24-Jährigen. Viele in dieser Altersgruppe glauben fälschlicherweise, dass Einzelaktien an der Börse weniger schwanken als Fonds. In Wahrheit sorgen Fonds, die aus einer Mischung verschiedener Aktien bestehen, für eine bessere Risikostreuung und geringere Schwankungen.

Trotz dieser Wissenslücke fühlt sich fast die Hälfte der jungen Befragten gut über Finanzthemen informiert. Dies deutet auf eine Diskrepanz zwischen dem tatsächlichen und dem wahrgenommenen Wissen hin. Ältere Altersgruppen antworteten auf dieselben Fragen korrekter.

Die jüngere Generation neigt zudem dazu, häufigere und risikoreichere Anlagestrategien zu bevorzugen. Dabei übersehen viele, dass Finanzexperten in der Regel zu langfristigen und weniger aktiven Anlagestrategien raten, wie zum Beispiel zu einem ETF-Sparplan. Häufiges Kaufen und Verkaufen kann neben dem erhöhten Risiko auch zusätzliche Kosten verursachen.

Eine hohe Risikobereitschaft ist ebenfalls kennzeichnend für diese Altersgruppe, mit einem deutlich höheren Anteil an selbst beschriebenen „spekulativen“ Anlegern. Sie informieren sich oft über soziale Medien und andere ungeprüfte Quellen, was zu einer Mischung aus nützlichen Tipps und irreführenden Informationen führen kann.

Daraus ergibt sich die Notwendigkeit, jungen Menschen fundiertes Finanzwissen zu vermitteln, um sie zu informierten Entscheidungen zu befähigen und Frustrationen am Aktienmarkt zu vermeiden.

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