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Merio (CC0), Pixabay

Die Verbraucherzentralen warnen davor, sich eine neue Gas- oder Ölheizung anzuschaffen, da die CO2-Preise in den kommenden Jahren steigen werden. Allerdings sind Wärmepumpen teuer und schwer zu bekommen. Im Falle eines Heizungsausfalls rät der Experte dazu, verschiedene Alternativen zu prüfen, wie zum Beispiel Wärmepumpen, Pelletheizungen oder Fernwärme.

Es ist wichtig, die Liefer- und Umbauzeiten zu berücksichtigen und gegebenenfalls eine gebrauchte Heizung als vorübergehende Lösung zu nutzen. Die Wärmepumpe wird in Zukunft eine bedeutende Rolle spielen, während andere Optionen wie Holzpelletheizungen oder Fernwärmeanschlüsse eher weniger verbreitet sein werden.

Die Diskussion um Wasserstoff und Biogas als Energieträger ist noch unsicher und teuer. Obwohl Wärmepumpen derzeit teurer sind als Gas- oder Ölheizungen, kann es sich über eine Laufzeit von 20 oder 30 Jahren dennoch lohnen, da die Produktionskapazitäten steigen und verbesserte Förderungen angekündigt sind. Die geringeren Betriebskosten der Wärmepumpe können den höheren Anschaffungspreis kompensieren, vorausgesetzt, die Planung und Installation erfolgen sorgfältig

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