Natürlich war das zu erwarten, denn es hatte zu viel Unruhe bei den Anlegern und im Vertrieb gegeben. Wir hatten dann zuerst über die Vorgänge berichtet, aber wie gesagt uns war völlig klar, dass auch das Handelsblatt natürlich über ThomasLloyd berichten würde, denn das Handelsblatt hatte ThomasLloyd ja bereits vor Jahren auf dem Warnschirm.
Unsere Berichte hatten dem Unternehmen dann auch nicht gefallen, so dass man uns eine abstruse Abmahnung hat übermitteln lassen. Der Inhalt war so abstrus, dass wir uns beim Durchlesen dann gefragt haben, „was hat der schreibende Anwalt denn da gerade geraucht?“ Anders sind bestimmte Punkte nicht zu verstehen.
Nun, so unlogisch und abstrus, und was immer ein Anwalt dann auch vor dem Verfassen eines Schreibens an uns dann auch geraucht haben mag, wir antworten ihm natürlich, denn wir haben einen „Arsch in der Hose“.
Möglich aber auch, dass die Berliner Rechtsanwaltskanzlei nun im Boden versinkt, wenn sie erkennt, was für einen umstrittenen Mandanten sie sich da ins Haus geholt hat. Manche Rechtsanwälte sind ja dann auch lernfähig.
Nun wird natürlich eine intensive mediale Diskussion rund um ThomasLloyd losgehen und viele Rechtsanwälte werden hier versuchen, Mandate zu ergattern – legitim, aber man kann solche Dinge dann aus unserer Sicht besser innerhalb einer Interessengemeinschaft lösen. Genau deshalb haben wir solch eine Interessengemeinschaft gegründet. Kostenfrei für die investierten Anleger.
https://interessengemeinschaft-thomaslloyd.de
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