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MIG Fonds 7- 8 – 9 toller Erfolg mit Biontech – Kommanditisten sollten Geld nehmen und weg

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geralt (CC0), Pixabay

Natürlich muss man anerkennen, dass eben nicht alle Investments in Venture Capital der MIG Fonds verlustreich waren, sondern wie bei den genannten Fonds dann auch Geld endlich einmal für die Anleger übrigbleibt.

Zudem muss man deutlich sagen, der heutige Chef der MIG hatte nichts mit dieser Entscheidung für die Investition in die Biontech AG zu tun. Er kam erst später zum Unternehmen. Genau das veranlasst uns auch dazu zu sagen,

GELD nehmen und weg

Derzeit, so hört man gerüchteweise, versucht man die Gelder, die an Anleger auszubezahlen wären, im Unternehmen zu halten, indem man den Anlegern vorschlägt, dies in andere MIG Fonds zu investieren oder aber, wenn der Fondszeichner in anderen MIG Fonds Zahlungsrückstände aufweist, seine Zustimmung dafür zu bekommen, dass man die dem Anleger zustehenden Erträge dann umschichtet.

Nun, bei rückständigen Beiträgen der Anleger in anderen Fonds sicherlich nachvollziehbar, aber eine Neuanlage in den Fonds 16 zum Beispiel der MIG AG, davon raten wir ganz klar ab.

Der heutige Fonds Chef, Dr. Matthias Hallweger, hat in seinen 10 Jahren nicht nachgewiesen, dass auch er erfolgreich mit Investments sein kann.

Zudem hat Dr. Hallweger noch ein Riesen-Bilanz- und Investitionsproblem mit dem Unternehmen ISARNA. Ein Unternehmen, was man eigentlich völlig abschreiben müsste in den einzelnen Fonds, das aber seit Jahren, warum wissen wir auch nicht, nicht vornimmt.

Zudem reicht ein Blick in die letzten Bilanzen der Fonds, die ganz klar aufzeigen, dass es in allen Fonds einen erheblichen Wertberichtigungsbedarf gibt. Das darf man bei aller Freude über die Investition in das Unternehmen BIONTECH nicht vergessen.

Hier kann man eigentlich nur Alfred Wieder auf die Schultern klopfen. Er hat die damalige Entscheidung für die Biontech-Investition mit seinen Mitarbeitern und Beratern getroffen.

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