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Interessanter Kommentar in der PNN zum Thema Matthias Klipp Baubeigeordneter der Stadt Potsdam

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In den letzten Wochen haben wir immer mal wieder einen Artikel zu Matthias Klipp, dem Baubeigeordneten aus Potsdam veröffentlicht. Gebeten darum hatten uns u.a. Potsdamer Bürger, die den Baubürgermeister in den letzten Jahren eigentlich schätzen gelernt hatten, sich nun aber Sorgen darum machen, ob im Dezernat des Baubürgermeisters alles in Ordnung ist. Zunächst ging es um eine umstritten Umwidmung zum Bauland und die daraus mögliche Abschöpfung von Gewinnen zu Gunsten der Stadt Potsdam. Wenige Tage später aber geht es dann um ein wesentlich brisanteres Thema für den Beigeordneten Matthias Klipp. Es geht um 5 m² mehr Wohnfläche, die das Privathaus von Matthias Klipp ausweist. 5m² die das Haus nach rechtsgültigem Bebauungsplan zu groß gebaut wurde. Das, nach Aussagen von Klipp, auf Grund eines „Denkfehlers“. Nun hat sich auch der Kommentator der Potsdamer Neuen Nachrichten kritisch mit dem Vorgang beschäftigt und einen interessanten und lesenswerten Kommentar dazu geschrieben, auf den uns die Potsdamer Bürger aufmerksam gemacht haben. Klipp selber sieht sich als Opfer einer Medienkampagne gegen ihn, die vom vom Springer Konzern initiiert wurde.

http://www.pnn.de/potsdam/980071/

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