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Bernd Wiegand OB von Halle/Saale in der Schusslinie von SPD/CDU/FDP- nicht verwunderlich, denn ihre Kandidaten waren bei der OB Wahl nicht gewählt worden

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Es scheint so etwas wie eine Revanche zu sein. Eine Revanche die eine tolle Stadt wie Halle an der Saale in Verruf bringt. Wiegand war nicht der Kandidat der OB Wahl den sich SPD, CDU oder FDP gewünscht haben. Deren Kandidaten waren nicht überzeugend genug um von den Hallenser Bürgern gewählt zu werden. Mit seinem Dienstantritt als OB von Halle war klar, das die CDU, die SPD und die FDP nicht auf das Wohl der Stadt Halle in einer Zusammenarbeit mit dem OB aus waren, sondern nur darauf, Wiegand mit allem erdenklichen Mitteln, das Regieren der Stadt Halle so schwer wie möglich zu machen. Die SPD hatte es nicht verwunden, das sie es war die eigentlich den Nachfolger von Dagmar Szabados stellen wollte. Szabados war keine starke Oberbürgermeisterin. Sie konnte man in ihren Entscheidungen beeinflussen, man konnte SPD Stadtpolitik machen. Mit Dienstantritt von Wiegand ist das vorbei, und manche sagen in Halle „das ist auch gut so“. Was allerdings seit dem Dienstantritt des Hallenser OB’s SPD, CDU und FDP ein seltener Eintracht in halle politisch veranstalten, ist eine Frechheit gegenüber einem gewählten 1. Bürger der Stadt. Das ist den Damen und Herren der 3 Parteien scheinbar völlig egal. Man kann nur hoffen, das die Hallenser Bürger so klug sind, und diesen Parteien bei der bald anstehenden Kommunalwahl, einen Denkzettel verpassen. Halle ist auch ihre Stadt, aber nicht Eigentum der SPD,CDU oder FDP.

http://www.lvz-online.de/nachrichten/mitteldeutschland/halles-stadtrat-leitet-verfahren-gegen-ob-wiegand-ein/r-mitteldeutschland-a-228901.html

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