Gerichtsgutachter, Richter, Staatsanwälte und Verteidiger haben heute erstmals an Bord des vor zwei Jahren vor der toskanischen Insel Giglio verunglückten Kreuzfahrtschiffes „Costa Concordia“ gehen können. Die Experten konnten die Kommandobrücke inspizieren. Ziel der Experten ist es, sich ein genaueres Bild von dem Ort zu machen, an dem sich der Kapitän am Abend der Katastrophe aufhielt.