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Finanzprofi AG – Wie hat sich die Zusammenarbeit mit dem Unternehmen 1:1 Assekuranzservice entwickelt?

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Diese Frage kann man nun nach Übernahme des Unternehmens durch die „Krake“ 1:1 Assekuranzservice AG stellen. Zumal das Unternehmen 1:1 sicherlich nicht als „wirtschaftlich gesund“ angesehen werden kann, wenn man die letzte im Unternehmensregister hinterlegte Bilanz als Maßstab zugrunde legt.

Gäbe es die „Mutter“ WWK nicht, wäre das Licht bei 1:1 sicherlich schon ausgegangen, so ein Insider im Unternehmen. Dieser moniert auch das, seiner Meinung nach, schlechte Arbeitsklima im Unternehmen 1:1. Genau das hatten wir auch im Vorfeld der Übernahme der Finanzprofi AG schon von Vermittlern, die für 1:1 tätig sind, gehört.

Wir wollen nun einmal gerne wissen, ob sich das „Klima“ auch auf die Finanzprofi AG übertragen hat oder ist das alles nur ein Gerücht gewesen? Wir fragen nach. Haben Sie Erfahrungen mit dem Unternehmen 1:1 und/ oder Finanzprofi AG nach der Übernahme, dann freuen wir uns über Ihren Kommentar.

14 Kommentare

  1. Wie es der Finanzprofi AG unter dem Dach der 1 zu 1 geht, ist vor allem eine Frage, wer eigentlich das Ruder in der Hand hat oder glaubt zu haben. Herr Afflerbach staunte nicht schlecht das auf einmal direkt nach der Übernahme 80% des ihm verkauften Vertriebes nicht mehr da waren. Thorsten Hass und Walter Klein haben ihm wieder eine ihrer tollen Märchen aufgetischt. Aber da weiß er sich in guter Gesellschaft zahlreicher Vorstände in der Branche.

    Nach so vielen Jahren mit Lug und Betrug schreiben die beiden nun das letzte Kapitel ihrer Geschichte. Nur diesmal wird es spannender, denn was man hört hat Herr Afflerbach in den Verhandlungen die Daumenschrauben angelegt und es gibt erst mal kein Geld für den Deal an Hass und Klein. Die vielen Millionen, die beide noch der S&K schulden, müssen ja erst mal abgesichert werden. Thorsten Hass hat schon Haus und Hof verkauft und arbeitet neuerdings im Homeoffice statt in seinem Glaspalast. So bereitet sich jemand auf den Ausstieg vor. Hass und Klein werden sicherlich nicht lange in der Finanzprofi AG bleiben, haben ohnehin nur Verträge über 2 Jahre erhalten.

    Im Innendienst geht eigentlich nichts mehr. Antrag und Abrechnung ist Katastrophe und 70% der Mitarbeiter sind bereits gegangen. Man hört es wird 2014 jetzt alles nach Augsburg verlagert. Würde niemanden wundern, macht ja auch keinen Sinn bei so wenig Umsatz da noch weiter Geld rauszuwerfen. Einige berichten auch das schon zum Ende des Jahres eine neue Kündigungswelle kommt, weil der versprochene Umsatz nicht erreicht wurde.

    Afflerbach muss sich wohl Gedanken machen. Zur Konsolidierung der 1 zu 1 hat diese Übernahme definitiv keinen Beitrag geleistet. Im Gegenteil, hier wird viel Geld verbrannt und den schlechten Ruf von Hass und Klein gibts obendrein. Man muss ja nur einmal im Internet nach ASG oder Finanzprofi AG suchen. Wer will in so einem Laden denn noch freiwillig anheuern. Die Bestände sind bei 1 zu 1 und die Berater gehen leer aus. Die Stornoreserven der ASG haben Hass und Klein schon verpulvert und lassen die alten Partner aushungern um ihren eigenen A… zu retten.

    So viel zu dem Deal des Jahres. Die Lichter flackern schon recht bedenklich – richtig ausgehen werden sie wohl 2014. Zumindest in Hattersheim.

  2. Als Kunde stellt man nach Wochen bei der fianzprofi AG fest, daß die beworbene Finanzdienstleistung u./o.-vermittlung nicht stattfindet. Ziel ist offensichtlich eindeutig, so viele persönliche Daten wie möglich zu erfassen ( und sie an Versicherungsunternehmen u.a. zu verkaufen?!). Kunden werden mit Ausreden und Versprechungen hingehalten und getäuscht, um den gesamten persönlichen Datenpool zu erhalten. Es dauert Wochen, bis der rechtschaffene und arglose Kunde begreift, welches Spiel von der finanzprofi AG gespielt wird – spätestens dann, wenn das Verweigern von Daten harsche Drohungen und Nötigungsversuche seitens der finanzprofi AG – Berater zur Folge haben .

  3. Sehr gute berichteter Beitrag. Als ehemaliger Direktor der Finanzprofi AG bringe ich es mal auf den Punkt: Außer Versprechungen und Luftblasen für die Vermittler nichts dahinter. Auch der. Verbraucher bekommt heute nur noch die WWK Lösung zu 70 Prozent. Das hat mitbTranspatenz nichts mehr zu tun.

  4. …..so ein Quatsch. Typisch Verbraucherschutz.
    Die Finanzprofi-AG. hält was sie verspricht.
    Das was hier geschrieben wird, ist zum größten Teil frei erfunden.
    Es geht aufwärts.

    • Lieber „Vertriebler“,

      wenn doch alles erfunden ist, warum veröffentlichst Du das nicht mit Deinem richtigen vollständigen Namen ???

      Beste Grüße

      Ulrich Klee

    • Die Finanzprofi AG in Hatterheim ist seit letzter Woche pleite. Alle Mitarbeiter sind gekündigt oder können in Augsburg weiter ihr Spiel treiben.

      Das zum Theme es geht uns gut. Der Chef mit dem dicken R8 V10 gehts bestimmt noch gut…..

  5. Die Finanzprofi AG in Hatterheim ist seit letzter Woche pleite. Alle Mitarbeiter sind gekündigt oder können in Augsburg weiter ihr Spiel treiben.

    Das zum Theme es geht uns gut. Der Chef mit dem dicken R8 V10 gehts bestimmt noch gut…..

  6. Also lassen wir doch mal die Kirche im Dorf.
    Ich selber war noch vor 2 Jahren bei der Finanzprofi AG selber als Berater aktiv.
    Sind wir doch mal alle ehrlich, ob es die Finanzprofi AG, DVAG oder die Bonnfinanz oder einer der anderen vielen Vertriebsgesellschaften ist.
    Das Grundprinzip ist doch eigentlich immer das gleiche, dem Kunden das beste möglich auf dem Markt heraus zu filtern, natürlich vorausgesetzt mit den Mitteln die jede Gesellschaft für seine Berater zu Verfügung stellen kann oder gestellt hat.
    Zum Thema WWK kann ich nur soviel sagen das es bis zum meinen Weggang kein Zwang gab die WWK zu vermitteln.
    Sicher stand die WWK zur Auswahl, aber es stand kein Herr Hass oder Herr Klein hinter mir der gesagt hatte “ DU musst die WWK anbieten “

    Letztendlich kommt es doch immer darauf an wie jeder Berater selber vor Ort mit seinen Kunden umgeht!
    Das Problem was bei einer schlechten Beratung entsteht ist doch das der schlecht Ruf auf die Gesellschaft fällt und nicht auf die Person die sich dann gerade Berater nennt.
    Nein, dieser Berater macht dann in einer anderen Vertriebsgesellschaft weiter und tut so als ob nichts gewesen wäre.

    Letztendlich ist doch auch völlig egal was ein Herr Hass verkauft hat und wo er sein Geschäft weiterführt ( in diesen Fall Homeoffice ).
    Wer sagt denn das meine Beratungen schlechter sind, weil ich kein Büro in der Stadt habe und selber auch über mein Homeoffice arbeite.

    und zu der großen Kündigungswelle die hier auch schon angesprochen wurde.
    Ich kenne einige gute Berater die wieder zurück zur Finanzprofi AG gegangen sind und auch sehr guten Erfolg vorweisen können.

    Wir können uns doch erst ein Urteil bilden, wenn wir mal hinter den Vorhang geschaut haben und das hat doch von den Kollegen die hier ihr Meinung preis gegeben haben keiner getan oder ?

    In diesen Sinne ein schönen Tag

  7. Ich stimme M.P. zu. Ob DVAG, Makler, DVAG oder ein anderer Vertrieb, es kommt nur auf den Berater / Verkäufer an, ist dieser gut ausgebildet und kennt den Markt, wird dieser immer das Beste für seinen Kunden anbieten können.

    Wer sich wirklich mit Altersvorsorgeprodukten beschäftig, der wird schnell erkennen, dass es nicht viele Versicherer gibt, die wirklich in Frage kommen.

    Zu WWK kann ich nur sagen, top Rating in diversen Bereichen, Sachsubstanz – und Eigenkapitalquote mit Abstand am besten, und das Entscheidende bei den Fondsprodukten wird eine gewünschte Garantie über eine Versicherung gedeckt, somit kann nach Abzug der Kosten der Beitrag voll in die ausgewählten Fonds fließen und nicht in einen Renten oder Garantiefonds.

    Des weiteren bietet die WWK einen garantierten Rentenfaktor bei Abschluss eines Vertrages mit „Besserstellungsoption“ zum Rentenbeginn.

  8. Ich war gerade bei einem Gespräch.
    Und genau das, was ich hier lese, habe ich befürchtet.

    Ich belasse es besser mal mit dieser Beratung. DANKESCHÖN

  9. Wir schreiben das Jahr 2020. Mitten in der schwersten Zeit der zumindest letzten 75 Jahre. Eine Zeit des größten Umbruchs. Viele jammern und verschließen aufgrund fehlender Reflektion und Dummheit die Augen. Da sind wir nun in 2020 und die Versicherungsbranche sowie ihre Vertriebsschienen, haben weder gelernt, noch ändern sie etwas. Traurig finde ich das. In meinen 20 Jahren in der Branche, habe ich so vieles vorausgesagt und angemahnt. 9o% davon, ist bei den Versicherern und Vertrieben eingetreten. Es ging lange gut. Sie machten sich die Taschen voll und ich musste gehen. Das macht mir nichts, denn ich behielt Recht, ging meinen Weg, wurde glücklich und habe Charakter bewiesen. Ihr aber seht nun, wie eure Scheinwelt zusammenbricht und eure falschen Werte wertlosen werden. Ihr lernt nun, dass alles worüber ihr euch definiert, wertlos ist und die Zeiten in denen es euch schlecht ging, die ihr bisher nur hattet, wenn ihr Nachts alleine und nüchtern im Bett gelegen seid, immer mehr werden. Noch ein Rat an Kunden der Vertriebe und Versicherungen: Vertraut niemanden, der mit dem Abschluß einer einzelnen Krankenversicherung, Kapitalanlage oder Altersvorsorge, ein vielfaches eures Monatsgehalts verdient. Wo ist da die Seriösität. Wo ist da das Maß. Wo ist da die Ethik. Wacht auf und denkt mehr nach.

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