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Ottmar Knoll und Fairvesta obsiegen

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Nachfolgende Mitteilung erhielten wir von Ottmar Knoll. Diese wollen wir hier gerne veröffentlichen. Unkommentiert.

wie Sie sicherlich noch alle in sehr guter Erinnerung haben, wurde fairvesta und die Familie Knoll im vergangenen Jahr Opfer einer beispiellosen Rufmord- und Stalking Kampagne bis hin zu Beschattungen und Verfolgung mittels GPS Peilsendern. Auftraggeber war die berüchtigte S&K Gruppe aus Frankfurt, deren Verantwortliche derzeit wegen großem Kapitalanlagebetrug inhaftiert sind und auf den Prozess warten. Diese beauftragten zahlreiche Unternehmen, Journalisten und auch Kriminelle mit dem Ziel, fairvesta zu diffamieren und zu schädigen. Wie bekannt wurde, hat die S&K mehr als 2 Mio. € zur Schädigung von fairvesta und der Familie Knoll ausgegeben. Dabei erschien ihnen jedes Mittel als angemessen, wenn nur der böse Konkurrent fairvesta vom Markt verschwindet. Deshalb wurde von S&K auch der gerichtsbekannte Stalker Hermann Schühle beauftragt und dafür bezahlt, fairvesta und den handelnden Personen das zu unterstellen, was S&K wie wir heute wissen, selbst machte. Das ganze gipfelte kurz vor der Verhaftung der Führungsriege von S&K darin, dass unzählige Medien, Verlage, Journalisten und Finanzdienstleiter nicht nur durch Schühle angefaxt wurden, sondern auch durch den derzeit inhaftierten Notar der S&K Gruppe Igor Petri angeschrieben wurden um ebenfalls mit weiteren Diffamierungen und Unterstellungen zu schädigen.

Selbst eine ehemalige Mitarbeiterin und ein ehemaliger Pressesprecher von fairvesta waren in diesen Skandal und die fairvesta Rufschädigung tatkräftig verwickelt und eingebunden. Bis zum heutigen Tage kämpft fairvesta dafür, den guten Ruf wieder herzustellen. Leider ist dies nur sehr schwer möglich, denn ein einmal getroffenes Vorurteil („Geschmäckle“) ist nur sehr schwer wieder aus der Welt zu schaffen. Deshalb werden auch manche Journalisten nicht müde, immer wieder von einem angeblichen Haar in der Suppe zu berichten ohne auch nur annähernd jemals eines gefunden zu haben. Leider lassen sich diese auch nicht dazu zu bewegen, endlich eine Bucheinsicht vorzunehmen, denn dann würden sich grundsätzlich alle erhobenen Vorwürfe in Luft auflösen. Dies zeigen auch die neuesten Veröffentlichungen, welche egal welche Analysen und Ratings einfach ignorieren und selbst harte Fakten ignorieren und dadurch die kriminellen Subjekte, wenn auch unbewusst nachträglich unterstützen. Der für fairvesta gesamtentstandene Schaden beläuft sich, wenn der entgangene Gewinn mit berücksichtigt wird, zwischenzeitlich im zweistelligen Millionenbereich. Auch wenn die Angelegenheit noch lange nicht abgeschlossen ist, so sehen wir die Verurteilung von Hermann Schühle doch als kleinen Schritt, der uns das Vertrauen in die Verfolgungsbehörden und die Justiz zumindest teilweise wieder zurückgibt. Die Ermittlungen gegen weitere Personen laufen noch, es ist damit zu rechnen, dass frühestens Ende des Jahres weitere Ergebnisse wie in Sachen Schühle vermeldet werden können.

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