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Ölpest vertuscht

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Hunderttausende Liter Öl sind Ende März aus einer lecken Pipeline im US-Bundesstaat Arkansas ausgelaufen. Teerschlamm ergoss sich über die Kleinstadt Mayflower und umliegende Wälder, zahlreiche Häuser mussten evakuiert werden. Der verantwortliche Ölkonzern ExxonMobil hält sich zu dem Unfall bedeckt und ist offenbar sehr bemüht, keine Informationen nach außen dringen zu lassen.

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