Keine Frage, Philip Nerb gehört zu den ausgewiesenen Kapitalmarktexperten des deutschen Kapitalmarktes.Viele Expertiesen hat Philip Nerb in den letzten Jahren erstellt. Genau diese Expertiesen sind oft Grundlage, auf der zum Beispiel Vertriebsmitarbeiter, ihre Entscheidung treffen ein Produkt zu verkaufen. Jeder Vertriebler in dem Bereich ist verpflichtet sich über das Unternehmen und das Produkt das er verkaufen will, zu informieren.Solche Analysen wie von Philip Nerb sind da sicherlich ein guter Ansatz.
Schaut man sich, mit dem Wissen von heute, die Analysen von Philip Nerb zum Unternehmen United Investors an, dann scheint auch Philip Nerb einer absichtlichen Täuschung aufgesessen zu sein. Dort wo kriminelle Energie vorhanden ist, da hat warscheinlich auch kein ausgewiesener Experte, eine Chance das auf Anhieb zu erkennen.
Spätestens, wenn der Vermittler 30 – 40% Provision bekommt, MUSS man sich die Frage stellen ob alles seriös sein kann. Sich einfach rauszureden mit „Oh Gott, ich habe von nichts gewusst…“ das finde ich ist zu einfach !!!
Was bis denn du für ein vollspastiker. Die vertriebe haben macimal 7 % Innenprovision + 5% Agio weitergereicht bekommen . Erst denken , dann schreiben 😉
Anmerkung der Redaktion:
Die Aussage dürfte rechtlich völlig richtig sein.mehr geben die Prospekte laut BaFin Genehmigung nicht her. Wer da mehr bezahlen würde, der setzt sich der Gefahr aus das die BaFin den Fonds schließt. Die BaFin wurde aber hier nicht tätig.Die Ermittlungen bei S&K wurden von einer Bank „Verdacht der Geldwäsche“ angestoßen.
…also ehrlich. Philip Nerb ist doch ein totaler Vollpfosten. Wenn der Prospekt schön glänzt, dann gibt es eine 1. Ja und 30-40% Provision hätte ich auch gerne..meine Güte….manche Beiträge…..
@ Jens L.
Hier kenne ich andere Zahlen… 30% Prov. sind/waren die Regel.
Hallo Killer,
ich kann nur von den Beteiligungen reden. Was damals bei diesem Lebensversicherungsankauf für Provisionen geflossen sind, weiss ich nicht.
Woher kennst du denn die Provisionssätze?