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Die Ombudsfrau der Bundesregierung für die NSU-Opfer, John, hat eine Stiftung vorgeschlagen. Diese solle die Neonazi-Straftaten dokumentieren und Informationen über die Hintergründe aufbereiten, sagte John in Berlin. Opfer und Angehörige müssten in die Arbeit einbezogen werden. John forderte zudem, an allen Orten der NSU-Morde Gedenktafeln für die Opfer anzubringen. Bislang gibt es diese nur in Dortmund, Kassel und Heilbronn

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